Lufthansa: Positive Bilanz mit Bio-Sprit

11. Januar 2012
cc by flickr/ Deanster1983

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Vor einigen Monaten haben wir an dieser Stelle über den Bio-Sprit-Test der Lufthansa berichtet. Seit dem 15. Juli 2011 fliegt viermal täglich ein A321 mit Bio-Sprit die Strecke Hamburg-Frankfurt. Dieser Test wird noch in diesem Monat zu Ende gehen und schon jetzt zieht die Lufthansa ein positives Fazit.

An den Triebwerken sei es durch den neuen Sprit zu keinen Materialveränderungen oder merklichen Abnutzungen gekommen. Zudem habe man im Test sogar weniger Bio-Sprit verbraucht als zu Beginn angenommen. Weltweit ist die Lufthansa die erste Airline, die mit dem Bio-Sprit-Gemisch im regulären Flugbetrieb fliegt.

Nachdem der Test nach sechs Monaten im Januar zu Ende geht, möchte man in eine Forschungsphase gehen, die gut zwei Jahre andauern wird. Dabei wird zum Beispiel die Kohlendioxid-Einsparung durch den neuen Sprit gemessen. Nach diesen Tests will die Fluggesellschaft dann darüber entscheiden, wie genau der Bio-Sprit zum Einsatz kommen soll.

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Bei welchem Anbieter bucht man am günstigsten den Flug?

11. Januar 2012

Mit dem Flieger günstig in den Urlaub - flickr.com/sbamueller

Ob in den Urlaub oder zu einer Geschäftsreise, Flüge werden in der heutigen Zeit meist online gebucht. Doch welcher Anbieter die günstigsten Angebote hat, ist in der Masse der Buchungsmöglichkeiten schwer zu erkennen. Bucht man bei fluege.de München – London und zurück, mit einer Woche Aufenthalt im Januar, zahlt man 141,50 Euro und fliegt mit Easyjet. Den Versandhandel des Tickets per Post gibt es nicht mehr, man bekommt heute alles per Email zugeschickt und druckt sich die nötigen Unterlagen selbst aus. Fliegt man zur gleichen Zeit mit Condor nach London zahlt man 362 Euro und hat einen Zwischenstopp, ist also auch noch wesentlich länger unterwegs.

Bucht man über swoodoo.com fliegt man auch mit Zwischenstopp mit KLM Royal Dutsch für 146 Euro. Bei edreams.de zahlt man ebenfalls 141,50 Euro, kann jedoch die Airline nicht sofort einsehen. Bei Air France kostet der Flug 146 Euro, bei Lufthansa 328 Euro. Wie man sieht lohnt sich also ein Preisvergleich auf jeden Fall. Legt man wenig Wert auf Komfort, ist fluege.de mit seinem Billiganbieter Easyjet die günstigste Variante und sogar ohne Stopp. Anhand des Preisunterschiedes lässt sich feststellen, dass eine Buchung über Flugvergleichsseiten immer preiswerter ist, als bei der Airline direkt zu buchen. Man sollte bei der Eingabe des Datums genau aufpassen, da viele Anbieter bei Eingabe des Abflugtages ein Rückflugdatum vorgeben.

Der Ablauf der Buchung ist bei allen Angeboten ähnlich, man zahlt meist mit Kreditkarte, bekommt kurze Zeit später eine Bestätigung per Email mit dem Ticket zum ausdrucken. Manche Anbieter schicken 24 Stunden vor Abflug eine Email, dass man jetzt online einchecken kann, wie zum Beispiel bei Lufthansa.

Wie in der TV-Werbung versprochen, bucht man am günstigsten bei fluege.de

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Musikalische Untermalung am Flughafen Kairo

6. Januar 2012
cc by flickr/ emiemihuimei

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Ein Flughafen ist normalerweise kein Ort, wo man sich freiwillig längere Zeit aufhält. Es ist ein Durchgangspunkt, den die Betreiber jedoch natürlich so angenehm wie möglich gestalten wollen. Der Flughafen Kairo hat sich einen ganz besonderen Service für die Reisenden einfallen lassen.

Normalerweise sind wir es gewöhnt, dass man an Flughäfen nur Durchsagen und Ähnliches hört. In Kairo setzt man nun zusätzlich auf musikalische Untermalung und die wird passend nach landestypischen Klischees der Reisenden ausgewählt.

Für Flüge, die aus Wien kommen, ertönt zum Beispiel der Wiener Walzer, Passagiere aus London hören die Beatles, Franzosen bekommen Edith Piaf zu hören und wir Deutschen Johann Sebastian Bach. Wie dieser Service bei den Reisenden bisher ankommt, ist noch nicht bekannt. Will man jedoch wirklich einen Walzer hören, wenn man sich schon bewusst für ein fremdes Land entscheidet?

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Online einchecken und Schlangen am Schalter vermeiden

4. Januar 2012
cc by flickr/ Natecull

cc by flickr/ Natecull

Zum Beginn oder zum Ende von Ferien oder Wochenenden hin können Flughäfen schon mal überlaufen sein. Wer zu solchen Stoßzeiten ins Flugzeug steigen möchte, der sollte sich möglichst frühzeitig seine Bordkarte holen. Am besten eignet sich dafür der Online-Check-In, so die Verbraucherzentrale Brandenburg.

Laut den Experten überbuchen Airlines einen Flug planmäßig um rund zehn Prozent. Dies rechnet sich meist, da es in der Regel immer wieder Passagiere gibt, die ihren Flug nicht antreten. Wer bei solchen Flügen zu spät kommt, kann unter Umständen das Nachsehen haben. Ist ein Flug überbucht, haben Reisende, die nicht mehr an Bord kommen, einen Anspruch auf Entschädigung und Ersatzbeförderung.

Um solch eine Situation zu vermeiden, holt man sich seine Bordkarte in Stoßzeiten am besten schon vorher. Wer diese schon in den Händen hält, vermeidet nicht nur die langen Schlangen am Schalter, sondern kann auch nicht einfach von der Airline abgewiesen werden.

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Urteil: Klimaschutz auch für Nicht-EU-Airlines

3. Januar 2012
cc by flickr/ blackslimdevil

cc by flickr/ blackslimdevil

Bisher mussten sich Airlines in der EU am Klimaschutz und sich damit am Handel mit CO2-Zertifikaten beteiligen. Ab dem 1. Januar 2012 gilt dies auch für alle ausländischen Airlines, die in der EU starten und landen. Dagegen wehrten sich jedoch einige Airlines, allen voran aus China und den USA, und zogen vor Gericht.

Kurz vor Jahresende 2011 entschied der Europäische Gerichtshof, dass sich die ausländischen Airlines am Klimaschutz beteiligen müssen. Damit kommen sie nicht um die CO2-Zertifikate herum. Zunächst erhalten sie einen Großteil der Zertifikate kostenlos. Nicht genutzt können sie weiterverkaufen, wem sie nicht ausreichen, muss dazukaufen. So sollen die Fluggesellschaften einen Anreiz haben, den eigenen CO2-Ausstoß zu senken.

Bei den meisten Umweltschützern kam dieses Urteil sehr gut an und so manch einer schlug einen weltweiten CO2-Handel vor. Die chinesischen und US-amerikanischen Airlines sind darüber jedoch nicht erfreut und haben bereits Konsequenzen angekündigt. Für Passagiere würden Langstreckenflüge so um bis zu 12 Euro teurer werden.

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Rauchen auf langen Reisen – Ist die elektrische Zigarette von Vorteil?

3. Januar 2012

Nichtraucherflug

Nichtraucherflug - flickr/ell brown

Raucher haben vor allem auf langen Reisen oft Problemen, wenn es um den Genuss einer Zigarette geht, denn in den meisten Bahnen und Flugzeugen sind diese verboten bzw. nicht mehr gerne gesehen, da immer auch auf die anderen Fahrgäste geachtet werden muss. Auch aus diesem Grund hat das Interesse an den so genannten elektrischen Zigaretten stark zugenommen und eine Vielzahl von Unternehmen bieten diese heute zum Kauf an und möchten auch der Gesundheit der Kunden etwas Gutes tun.

Eine elektrische Zigarette funktioniert über Adapter, die eingesetzte werden müssen und als Nutzer hat man zwar den gewohnten Geschmack im Mund, aber stößt keinen Rauch aus, an welchem andere sich stören könnten. Wichtig ist zu beachten, ob die Elektrozigaretten genehmigt sind denn wenn dies der Fall sein sollte, stellen diese auch eine Alternative zu den normalen Zigaretten dar, wenn es um lange Reiserouten geht. Als Nutzer muss man hier auch darauf achten, dass die Batterie geladen ist und man auch einen weiteren Adapter dabei hat.

Für die meisten Personen stellt die Elektrozigarette einen Vorteil dar, denn so ist man nicht nur freier beim Rauchen, sondern kommt immer auch den anderen Personen in der Umgebung entgegen. Informationen zu den entsprechenden Produkten und der Auswahl an Modellen bekommen interessierte Kunden am schnellsten über das Internet und können sich hier auch die Zeit nehmen die Kosten für die Produkte in einem Vergleich zu betrachten um Unkosten zu umgehen. Auch mit einer elektronischen Zigarette kann man so Spaß haben und diese ganz nach Belieben neben den gewohnten Zigaretten nutzen. Mehr Infos dazu gibt es auch hier.

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