Wer auf ein wenig Überraschung bei der Flugbuchung steht und dabei noch extrem günstig fliegen will, sollte ein kleines Risiko eingehen und beim Blind Booking von Germanwings teilnehmen.
Bis zum Ende seiner Buchung weiß man nämlich noch nicht, wo es genau hingeht. Nur den Abflugort und das Reisedatum kann man angeben, den Rest überlässt man dem Schicksal. Okay, ein paar Interessenfelder stehen einem noch zur Auswahl: Zwischen Party, Kultur, Sonne und Strand, Metropolen oder Shopping kann man sich entscheiden.
Steht die Wahl fest, wird das Reiseziel per Zufall ausgewählt (Tipp: gegen einen kleinen Aufpreis kann man Orte, die man überhaupt nicht mag, von der Liste streichen). Für dieses kleine Glücksspiel zahlt man dann aber auch extrem niedrige Flugpreise (nur Vorsicht hier wieder bei den versteckten Gebühren, die aber im Vergleich noch relativ gering ausfallen!).
Auf diese Art und Weise hat man die Chance auch mal an Orte zu kommen, die man so wohl nie besucht hätte. Blind Booking ist eine nette Idee für kleine Abenteurer! Alle Infos gibt es direkt bei Germanwings.
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Diesen Sommer wird Fliegen mit Lufthansa erneut etwas teurer. Schon wieder hebt das Unternehmen die Preise, genauer die Treibstoffzuschläge für Flüge in Europa, an. Und bald sollen auch die Langstreckenflüge diesem neuen System angepasst werden.
Als Begründung gab Lufthansa an, dass die Rohölpreise seit Dezember 2008 um fast 50% gestiegen seien. So müssen wir in Zukunft also mit der Preiserhöhung leben: Ab dem 2. Juli steigen die Spritzuschläge für Flüge innerhalb Deutschlands und Europa auf 24 Euro, was eine Erhöhung um drei Euro bedeutet.
Für Flugziele im Libanon, Israel, Jordanien und Nordafrika gilt der Zuschlag auf Europaflüge. Für Langstreckenflüge soll in Zukunft eine neue Staffelung eingeführt werden. Mit einem Aufpreis von 77 Euro müssen Reisende nach Ostafrika oder in den Mittleren Osten rechnen, mit 82 Euro Fluggäste nach Nordamerika und Indien.
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Für alle, die genauso wie Udo Jürgens niemals in New York (oder auf Hawaii) waren, hat Air Berlin jetzt ein fast unschlagbares Angebot: Nach New York und wieder zurück für nur 338 Euro!
Der Preis ist inklusive Steuern, Gebühren und der Service Charge. Der Flug geht von Düsseldorf direkt zum Flughafen JFK in New York City. Günstiger kann man den Big Apple momentan wohl nicht besuchen.
Die Zahl der Plätze ist natürlich wie immer begrenzt, daher sollte man sich schnell entscheiden…
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Ein weiterer Schritt in Sachen Airline-Rechte für uns Passagiere ist erreicht: Ryanair muss ab jetzt kostenlose Zahlungsmöglichkeiten im Internet anbieten.
Das Berliner Amtsgericht erklärte nun die Gebührenpraxis des Billigfliegers Ryanair für unzulässig. Der Verbraucherzantrale Bundeverband hatte geklagt und wohl auch zurecht gewonnen.
Bisher war es nämlich bei Ryanair fast nicht möglich kostenlos zu bezahlen. Bei jeder Zahlung mit Kreditkarte oder per Lastschrift wurden von der Airline zusätzliche Gebühren erhoben, die auf den Flugpreis aufgeschlagen wurden. Einzig und allein die Zahlung per Visa-Electron-Karte war kostenlos, doch diese ist nur bei wenigen verbreitet, weil die Jahresgebühren ziemlich hoch sind.
Genau diese Methoden wurden vom Verbraucherzentrale Bundesverband angeprangert. Ryanair muss nun also seine Preispolitik im Internet überdenken und wir können beim nächsten Flug wieder ein bisschen mehr Geld sparen.
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Immer häufiger kommt es hier und da mal vor, dass der angegebene Rückflugtermin einfach vorverlegt wird. Reisende verlieren dadurch meist kostbare Zeit, wenn nicht sogar den gesamten letzten Urlaubstag. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch so manche Planung gehörig durcheinander bringen.
Doch Schluss damit! Das entschieden jetzt die Amtsgerichte Hannover und Düsseldorf. Wessen Rückflug um mehrere Stunden nach vorne verschoben wird, kann vom Reiseveranstalter bis zu 50% des Preises wieder zurückfordern oder eine Entschädigung erhalten.
Jedoch sollte man in seiner Argumentation aufpassen, denn nicht in allen Fällen greifen die Urteile. Wird der Flug vom Nachmittag in die vorherige Nacht verlegt, dann zählt das zum Beispiel als Verstoß gegen die Nachtruhe und der Veranstalter muss zahlen. Wurden falsche Erwartungen durch den Veranstalter, zum Beispiel durch Unternehmungen am letzten Tag, geweckt, dann greifen auch hier die Urteile.
Bevor man das Geld einfordert, sollte man sich also mit einem Berater zusammensetzen und seine Argumente genau formulieren.
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Geniessen Sie den ultimativen Luxus der First Class Suiten von Qantas auf dem Flug von London nach Singapur oder Sydney. Das Returnticket im Airbus 380 kostet € 2.699,- nach Singapur und € 3.399,- nach Sydney. Mindestaufenthalt: Sunday Rule , maximal 12 Monate. Das Ticket ist nicht stornier- oder umbuchbar. Gültig für Abflüge bis 31. August; das Ticket muss spätestens am 25. März ausgestellt sein. Gerne bieten wir Ihnen günstige Zubringerflüge in der Business Class nach London an.
Beratung & Buchung: Tel. 0831-540 250 bei Destinations Touristik.
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