Da müssen wohl einige Passagiere und auch das Flugpersonal in Staunen versetzt worden sein, denn der Tower war trotz startender und landender Flüge plötzlich unbesetzt.

Aufgrund einer simplen Verwechslung im Dienstplan war der Tower am Flughafen Altenburg vergangene Woche für fast drei Stunden lang nicht besetzt. Eine Maschine der Airline Ryanair kam aus London und wollte in Altenburg landen, bekam jedoch vom Tower keine Antwort. Also mussten die Passagiere ihre Reise unfreiwillig bis nach Berlin fortsetzen und wurden dann von dort aus mit einem außerplanmäßigen Shuttlebus zurück nach Altenburg gebracht.

Am nächsten Flughafen, in Leipzig-Halle, ist Ryanair nicht gemeldet und konnte daher auch nicht dorthin ausweichen.

Aber auch den Reisenden am Boden ging es nicht besser. Diese mussten aufgrund des Ausfalls wiederum mit dem Bus von Altenburg nach Berlin gebracht werden um ihre Reise fortsetzen zu können.

Ein ganz schönes Chaos und das alles nur aufgrund einer kleinen Verwechslung!

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Ganz klar, über Ostern ist eine der Hauptreisezeiten des Jahres. Doch in jedem Jahr beginnt für viele der Frust und der Stress aufs Neue: Wo parke ich mein Auto? Warum ist das Ganze so teuer? Wie komme ich allgemein zum Terminal? Etc.

Kommt man mit dem Auto zum Flughafen, sollte man sich jetzt schon über günstige Parkangebote informieren. So kann man zum Beispiel über den Vermittler Holiday Extras an den Flughäfen in München und Stuttgart besonders günstig parken.

In Stuttgart zahlt man für acht Tage nur 42 Euro. Der Transfer zum Terminal und zurück ist inklusive. In München kostet das selbe Angebot sogar nur 39 Euro.

Über weitere Angebote kann man sich u.a. auf holidayextras.de informieren…

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Für viele Reisende ist es wohl der Alptraum schlechthin. Man ist eh schon kaputt von dem Flug davor und dann lässt auch noch der Anschlussflug etliche Stunden auf sich warten. Oder: Der Flug hat mal wieder Verspätung oder fällt gleich ganz aus und man steckt bis ein Ersatz gefunden ist am Flughafen fest.

Wohl so mancher musste hier schon eine unfreiwillige Nacht auf dem Flughafen verbringen. Normalerweise kein entspanntes Erlebnis, doch mit ein paar Tipps und Tricks kann man sich auch das angenehmer machen.

Das ist die Idee hinter der Website Sleeping in Airports. Aus einer anfänglichen kleinen Idee hat sich inzwischen ein weltweites Netzwerk entwickelt, bei dem man sich für alle möglichen Flughäfen Tipps und Tricks für eine Übernachtung im selbigen holen kann.

Wo kann ich mich am bequemsten hinlegen? Wo kann ich mich waschen? Wie verhindere ich einen Diebstahl während ich schlafe? Wo gibt es etwas zu essen? Und und und…

Man findet dort allgemeine Tipps, aber auch ganz konkrete für diverse Flughäfen. In jedem Jahr vergeben die User das „Goldene Kissen“ für den Flughafen, auf dem es sich am besten nächtigen lässt. 2008 gewann der Flughafen Changi in Singapur. Es gab dort freie Internetzugänge, die Toiletten waren sauber, die Duschen umsonst, es war ruhig und gemütlich. Auf dem letzten Platz landete der Pariser Flughafen Charles de Gaulles: harte Metallbänke, nervende Durchsagen und dreckige Toiletten…

Wer also demnächst mal auf einem Flughafen strandet, sollte Sleeping in Airports mal einen Besuch abstatten!

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Sollten Sie sich demnächst auf dem Flughafen Düsseldorf aufhalten, wundern Sie sich nicht, wenn auf einmal ein Polizeibeamter auf einem Segway an ihnen vorbeikurvt. Die spritzigen und schon leicht skurrilen Fahrzeuge setzt die Polizei dort momentan testweise ein.

Aufgrund der wachsenden Anforderungen an die Sicherheit auf Flughäfen ist es für die Polizei extrem wichtig schnell und mobil zu sein. Die wendigen Segways sind hier genau das Richtige, die aktuell im Innenbereich des Flughafens Düsseldorf zum Einsatz kommen.

Die Bundespolizei setzt mit dem Segway auf modernste Technologie um Effizienz, Flexibilität und Schnelligkeit mit einem umweltfreundlichen Transport zu kombinieren.

Die Vorteile des Personal Transporters sind dabei nicht zu übersehen. Im Gegensatz zu Streifenpolizisten, die zu Fuß unterwegs sind, behält die „Segwaystreife“, dank der erhöhten Standposition einen guten Überblick. Der Fahrer wird gleichzeitig von der Öffentlichkeit besser wahrgenommen. Diese Eigenschaft erleichtert unter anderem das Auffinden von vermissten Personen, insbesondere Kindern.

An über 40 Flughäfen weltweit sind die Flitzer bereits im Einsatz. Mal sehen, ob dies auch bei uns Schule macht…

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Wertgegenstände gehören auf Reisen stets ins Handgepäck oder in die Jackentasche. Legt man die wertvollen Stücke auf das Förderband bei der Sicherheitskontrolle sollte man stets darauf achten, dass andere Reisende dies bemerken und eventuell später als Zeugen aussagen können. Ansonsten hat man bei Verlust keinen Anspruch auf Schadenersatz.

So urteilte das Oberlandesgericht in Frankfurt. In dem konkreten Fall ging es um einen Passagier, der bei der Sicherheitskontrolle seine teure Uhr auf das Förderband zum Scannen legte. Nach der Kontrolle war die Uhr jedoch verschwunden. Polizisten hatten die Sicherheitsbeamten sofort durchsucht und bei ihnen keine Uhr gefunden. Auch Zeugen für das auf das Band legen gab es nicht.

Daher urteilten die Richter, dass es nicht genügend Beweise gäbe, dass die Uhr bei der Sicherheitskontrolle verschwunden sei und der Mann daher auf Schadensansprüche verzichten müsse.

Auf die Wertgegenständen also stets besonders gut achten und Zeugen bereit halten.

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Lange Flüge in trockener Flugzeugluft sind nicht nur für den Blutkreislauf stressig, sondern belasten vor allem die Haut, da hier häufig Austrocknungserscheinungen auftreten können. Deshalb sollte man beim fliegen keinen Alkohol trinken und lieber auf eine ausreichende Versorgung mit Wasser sorgen.
Für die Haut empfehlen sich naturbelassene Bio-Kosmetika, wie z.B. das AloeVera Soforthilfe-Spray von AroVera. Unsere Redakteurin Nina schwört auf das Spray.
Sie sagt: “Während des Fluges benutze ich regelmäßig das Soforthilfe-Spray. Der Duft ist angenehm und nicht so aufdringlich und blumig wie viele andere Lotions. Ich benutze das Spray zu Hause auch für den ganzen Körper, denn durch die Sprüh-Funktion lässt sich die Flüssigkeit schnell verteilen und ich habe den gewünschten Effekt ohne mich dick eingecremt zu fühlen oder so auszusehen. Meine Haut ist sofort zart und geschmeidig, sie glänzt (auch ohne Glitzerpigmente, wie in anderen Lotions) und ich fühle mich bis abends frisch und gepflegt. Ein tolles Spray, auf das ich nicht mehr verzichten möchte!”
Die Produkte von AroVera werden übrigens besonders schonend nur in Deutschland produziert. Deshalb ist AroVera auch als eine von wenigen Kosmetiklinien mit dem Bio-Siegel bedacht worden.

Natürlich können Sie auch zu anderen Produkten greifen, jedoch sollten Sie Ihre Haut nicht durch chemische Inhaltsstoffe oder eine übertriebene Parfümierung der Produkte zusätzlich strapazieren.

Zusätzlich kann man den Körper von innen unterstützen. Hier ist das AroVera Trinkgel als neue Innovation herauszuheben. Hoch konzentrierte Extrakte aus der Aloe Vera und der Aronia-Beere sorgen nicht nur für einen hohen Anteil an Mineralien und Vitaminen, sondern auch an Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können. Mehr Informationen gibt es direkt bei arovera.com

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