Royal Jordanian zieht um zu Terminal 2 am Frankfurter Flughafen
Ab dem 01.April 2009 bezieht das Frankfurt Flughafenbüro der Royal Jordanian neue Geschäftsräume und zieht um von Terminal 1 zu Terminal 2.
Der Abfertigung und…
Ab dem 01.April 2009 bezieht das Frankfurt Flughafenbüro der Royal Jordanian neue Geschäftsräume und zieht um von Terminal 1 zu Terminal 2.
Der Abfertigung und…
Ab dem 30. März bietet der Airport Nürnberg seinen Kunden über 60 Non-Stop-Flugziele im neuen Sommerflugplan (gilt bis 24. Oktober). Die neuen Touristikangebote erstrecken sich über Italien, Kroatien, Griechenland und die Türkei. Im Linienverkehr gibt es deutliche Frequenz- und Sitzplatzerweiterungen.
Die kroatischen Städte Rijeka und Split werden ab Mai von der Fluggesellschaft Air Berlin angesteuert werden. Von dort besteht die Möglichkeit, die klassischen Badeinseln Kroatiens zu erkunden. Auch Preveza und Chania in Griechenland sind neue Ziele der Air Berlin im Sommerflugplan: Preveza liegt im Norden des griechischen Festlandes, während Chania sich auf der griechischen Insel Kreta befindet. Condor kehrt mit neuen Verbindungen in die Türkei nach Nürnberg zurück und fliegt Dalaman mit seinen beliebten Badehotels an.
Besonders attraktiv dürften die neuen Feriendestinationen an der Adria und im Mittelmeerraum für Italienliebhaber sein: Rimini zählt zu den beliebtesten Badezielen am Mittelmeer. Ab Mai wird die italienische Adriaküste von Nürnberg aus mit der Air Berlin in weniger als zwei Stunden erreichbar sein.
Geschäftsreisende und Städteliebhaber profitieren vor allem von Frequenzerhöhungen der Air Berlin: Die täglichen Frequenzen von Air Berlin nach Hamburg, Berlin und Düsseldorf werden erhöht. Somit werden die drei Städte im Sommer bis zu fünfmal täglich mit Air Berlin und viermal täglich mit der Lufthansa bedient. Eine weitere Verbesserung im Linienverkehr ist ab September durch Air Berlin geplant: Dann wird Mailand Malpensa wieder täglich außer samstags angeflogen und die Anbindung von Budapest auf tägliche Flüge erhöht. Auch nach Paris werden mehr Sitzplätze zur Verfügung stehen: Air France weitet das Angebot von und in die französische Hauptstadt aus. Acht tägliche Frequenzen mit Air France oder Lufthansa sind zu attraktiven Einstiegstarifen buchbar.
Preisbewusste erhalten One-Way-Tickets der Air Berlin bereits ab 29 Euro und die Lufthansa geht ab 99 Euro für den Hin- und Rückflug an den Start. Reizvolle Komplettangebote aller bedeutenden Reiseanbieter können im Reisebüro gebucht werden. Den besten Überblick gibt es direkt im Airport-Reisemarkt sowie online unter airport-nuernberg.de.
Über 20 Millionen Reisende aus aller Welt konnten im ersten Betriebsjahr im Terminal 5 des Londoner Flughafens Heathrow willkommen geheißen werden. Das von British Airways exklusiv genutzte Flughafengebäude, dessen Kosten sich insgesamt auf etwa 4,3 Milliarden englische Pfund beliefen, bietet seinen Gästen reibungslose Abläufe beim Ein-, Aus- und Umsteigen, ein übersichtliches, modernes Design und viel Raum für Shopping und kleine Erholungspausen. Das wirkt sich auch auf die Stimmung der Reisenden aus: 75 Prozent der Passagiere von British Airways beurteilen ihr Reiseerlebnis als sehr oder außerordentlich zufriedenstellend.
Seit ihrem Umzug in das neue Terminal konnte British Airways ihre Pünktlichkeit und die Gepäckabfertigung signifikant verbessern und erzielt heute so positive Werte wie in den letzten zehn Jahren nicht. 90 Prozent der Flüge starten rechtzeitig und die Koffer erreichen häufig schon vor ihren Besitzern, die noch durch den Zoll müssen, das Ausgabeband. „Wir freuen uns über den ersten Geburtstag unseres zentralen Drehkreuzes in London Heathrow und sind glücklich über die positiven Entwicklungen, die wir durch die Inbetriebnahme von Terminal 5, aber auch durch die konsequente Optimierung unserer Leistungen dort erreicht haben“, sagt Katja Selle, Regional Commercial Manager für Zentraleuropa. „Unsere Passagiere lieben die Atmosphäre, das schnelle Einchecken und unsere luxuriösen Lounges. Auch zukünftig werden wir uns darum bemühen, unser Angebot stetig zu verbessern und unseren Kunden ein so angenehmes Reise- erlebnis wie möglich zu garantieren.“
Neue Lufthansa Tower Lounge mit Panoramablick
Lufthansa-Gäste genießen am Flughafen Frankfurt einzigartige Aussicht In den Genuss einer einzigartigen Perspektive kommen Lufthansa Gäste der First und Business Class sowie Kunden mit HON Circle, Senator oder Frequent Traveller Status ab Ende März am Frankfurter Flughafen: Die Tower Lounge im Abflugbereich A oberhalb von Gate 65 wartet neben den gewohnten Annehmlichkeiten mit einem außergewöhnlichem Ambiente auf. Direkt unterhalb des neuen Vorfeld-Towers gelegen, erlauben die großzügigen Panoramafenster einen spektakulären Blick auf das Vorfeld.
Auf 1.100 Quadratmetern finden bis zu 288 Gäste viele Möglichkeiten, die Zeit bis zum Abflug optimal zu nutzen. Im großzügigen Komfortbereich laden bequeme Ledersessel direkt an der großen Fensterfront die Loungebesucher ein, sich zurückzulehnen und mit Blick auf das Rollfeld zu entspannen. Am Buffet im Bistrobereich stehen Getränke und verschiedene Snacks bereit; zum Beispiel wechselnde Suppen und eine Auswahl an warmen oder kalten Sandwichs.
Wer vor dem Flug noch arbeiten möchte, kann sich an einen der separaten Arbeitsplätze zurückziehen. Neben dem loungeweiten WLAN-Zugang verfügen diese über kostenlose Internet-PCs, ein Fax- und Kopiergerät, Kreditkartentelefone und Ladestationen für das Mobiltelefon. Überdies können sich die Loungegäste in fünf modern eingerichteten Duschbädern erfrischen.
Die neue Lufthansa Tower Lounge ersetzt die bestehenden Lufthansa Senator und Business Lounges bei Gate A51.
Das weltweite Lufthansa Loungeangebot
Die Lufthansa Loungewelt umfasst weltweit rund 65 Lounges mit über 28.000 Quadratmeter Fläche. Je nach Buchungsklasse und Kundenstatus stehen Lufthansa-Gästen mit den First Class, Senator und Business Lounges sowie der neuen Welcome Lounge in Frankfurt vier verschiedene Loungetypen zur Verfügung, die zum Verweilen, Entspannen, Erfrischen oder Arbeiten einladen. Zusammen mit den über 660 Lounges der Star Alliance- und Kooperationspartner, die von Lufthansa-Gästen genutzt werden können, bietet Lufthansa ihren Premiumkunden damit ein Lounge-Netz, das zu den größten der Welt zählt. Um das Angebot weiter auszubauen und noch hochwertiger zu gestalten, investiert die Airline bis zum Jahr 2013 rund 150 Millionen Euro in den Bau neuer und die Renovierung bestehender Lounges.
“Die gesamte Luftverkehrsbranche steht angesichts der weltweiten Wirtschaftkrise vor einem schwierigen Jahr”, sagte Flughafenchef Dr. Rainer Schwarz am heutigen Vormittag auf der traditionellen ITB-Pressekonferenz der Berliner Flughäfen. “Die Verkehrsergebnisse der ersten beiden Monate zeigen, dass die weltweite Wirtschaftskrise auch an Berlin nicht spurlos vorüber geht. Mit einem Passagierrückgang von sechs Prozent im Januar und acht Prozent im Februar schneiden die Berliner Flughäfen jeweils drei Prozent besser ab als der Durchschnitt aller deutschen Flughäfen. Auch in der Wirtschaftskrise setzt sich die Entwicklung der letzten Jahre fort: Berlin hat sich vom bundesweiten Trend abgekoppelt.”
2008: Stärkstes Wachstum aller deutschen Airports
Im vergangenen Jahr haben die Berliner Flughäfen mit einem Plus von 1,4 Millionen Passagieren (= 7 Prozent) das stärkste Wachstum aller deutschen Flughäfen verzeichnet: 21,4 Millionen Passagiere wurden auf den Hauptstadt-Airports abgefertigt. Neben Frankfurt am Main und München wird Berlin immer mehr zum dritten überregional bedeutenden Flughafenstandort in Deutschland. In Europa belegt Berlin zurzeit Platz 15.
Schwarz weiter: “Die Berliner Flughäfen sind mit über 170 Destinationen in über 50 Ländern schon heute sehr gut aufgestellt. Auch das Angebot an Langstreckenverbindungen kann sich sehen lassen. Erst im September 2008 hat Hainan Airlines die neue Nonstop-Verbindung Berlin – Peking eröffnet. Für die Zukunft ist unser Weg klar: Mit Inbetriebnahme des neuen Hauptstadt-Airports BBI am 30. Oktober 2011 werden sich die Voraussetzungen für die Ansiedlung von weiteren Interkontverbindungen mit attraktiven Umsteigeverbindungen ab Berlin weiter verbessern.”
Unternehmen legt Kostensenkungsprogramm auf
Die Berliner Flughäfen sind gut gerüstet, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Um die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise für das Unternehmen abzumildern, legen die Berliner Flughäfen ein Kostensenkungsprogramm auf. Im Laufe des Geschäftsjahres 2009, so die Vorgabe, sollen zehn Millionen Euro an Sachkosten eingespart werden.
Berliner Flughäfen sind breit aufgestellt
Im Vergleich zu anderen deutschen Flughäfen sind die Berliner Flughäfen breit aufgestellt. Traditioneller Verkehr und Low-Cost-Verkehr ergänzen sich gut. Die Hauptstadt-Region, die neuen Bundesländer und Westpolen bieten ein großes Einzugsgebiet, das noch längst nicht erschöpft ist. Die deutsche Hauptstadt Berlin bleibt zudem ein Touristenmagnet ersten Ranges. In den letzten Jahren hat sich Berlin zu einem modernen, internationalen Dienstleistungszentrum entwickelt, das viele in- und ausländische Fachbesucher und Geschäftsleute anzieht. Messen und Kongresse, Film und Medien, Forschung und Entwicklung, Internet und die Luftfahrtindustrie versprechen weiteres Wachstum. “Berlin”, so Schwarz, “hat die Voraussetzungen, um mit der Krise besser fertig zu werden als die meisten anderen europäischen Metropolen.”
Neben den sehr guten Europa-Verbindungen betreiben die Berliner Flughäfen systematisch den Ausbau ihres Langstreckennetzes. Zusätzlich zu den zwei täglichen Nonstop-Verbindungen nach New York stehen derzeit mehrmals wöchentlich Bangkok, Doha, Punta Cana, Varadero, Peking und Ulan Bator auf dem Flugplan der Berliner Flughäfen. “In der Krise lautet die Devise: Bestehende Strecken halten und stärken”, so Schwarz. “Erst wenn sich die weltweite Wirtschaft erholt, halte ich neue Langstrecken-Akquisitionen für realistisch. Mit dem BBI bieten wir die hierfür notwendigen Kapazitäten.”
2008: Start der großen BBI-Bauarbeiten
2008 starteten die großflächigen Arbeiten auf der Baustelle für den Hauptstadt-Airport BBI. Wichtigster Meilenstein: der Baubeginn für das Fluggastterminal im Juli 2008. Zuvor wurde der erste Teil des unterirdischen Bahnhofsrohbaus fristgerecht fertiggestellt. Mit der Eröffnung der neuen Autobahn A113 im Mai 2008 erfolgte ein wichtiger Schritt zur Anbindung des BBI an das bestehende Autobahnnetz. Ebenfalls 2008 haben die Arbeiten für die neue 4.000 Meter lange südliche Start- und Landebahn begonnen. Die Schließung des innerstädtischen Flughafens Tempelhof am 30. Oktober 2008 war ebenfalls ein wichtiger Schritt zur Konzentration des gesamten Flugverkehrs der Region Berlin-Brandenburg auf dem künftigen BBI.
2009: BBI bekommt ein Gesicht
Die Bauarbeiten am BBI werden 2009 weitere Fortschritte machen. Im Laufe des Jahres wird sich die Zahl der Bauarbeiter von derzeit 1.500 auf 3.000 verdoppeln. In Kürze starten die Hochbauarbeiten für das Terminal, dem Herzstück des BBI. Im Frühjahr 2010 ist Richtfest. Die weiteren Arbeiten wie die neue Start- und Landebahn Süd, der Ausbau der Schienenanbindung und des unterirdischen Bahnhofs, der Bau der Vorfeldflächen, der Rollwege sowie der Straßenanbindung liegen im Zeit- und Kostenrahmen.
Startschuss für BBI Airport City
Auf der derzeit stattfindenden weltgrößten Immobilienmesse MIPIM in Cannes ist der Startschuss für die Vermarktung der Flächen für die BBI Airport City gefallen. Das rund 16 Hektar große Gelände zeichnet sich durch seine Premium-Lage direkt vor dem Terminal aus. Ausgeschrieben werden zunächst ein Hotel, ein Bürogebäude und ein Frachtgebäude.
Baustellenmarketing: Wir bauen, Sie schauen
Wer sich mit eigenen Augen von den Fortschritten auf der BBI-Baustelle überzeugen möchte, dem bieten die Berliner Flughäfen ein breitgefächertes Informationsangebot. Eine Webcam sendet im Stundentakt neue Bilder von der Baustelle auf die Internetseite der Berliner Flughäfen. Vor Ort können Besucher vom 32 Meter hohen BBI-Infotower aus den atemberaubenden Blick über Europas größte Flughafenbaustelle genießen. Direkt auf das Baustellengelände geht es mit den beliebten Baustellentouren der Berliner Flughäfen. Die telefonische Buchung ist montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr unter 030/6091-2250 möglich. Die Kosten betragen 10 Euro pro Person. Für Kinder- und Schülergruppen gibt es einen Ermäßigungspreis von 5 Euro pro Person. Gruppentarife können telefonisch erfragt werden. Wichtig: Eine telefonische Anmeldung zu den Touren ist unbedingt erforderlich! In Kürze wird die Buchung auch über das Internet möglich sein.
Der Flughafen wird zum Hörsaal
Mit der Vorlesungsreihe BBI Campus bieten die Berliner Flughäfen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Potsdam Studierenden aus der Hauptstadtregion die Möglichkeit, sich einen Einblick in die vielfältige Arbeitswelt im Flughafenumfeld zu verschaffen. Außerdem können die Studierenden im Rahmen der Vorlesungen direkt von dem Wissen und den Erfahrungen der Flughafen- und Luftfahrtexperten profitieren und sich mit diesen austauschen. Die Vorlesungen werden ab April bereits im zweiten Semester angeboten – dieses Mal können Studenten der Universität Potsdam besonders profitieren, denn im Zuge des Programms “StudiumPlus” ist erstmals auch die Vergabe von Leistungspunkten möglich.
Der börsenotierte Flughafen Wien hat im Februar einen weiteren starken Einbruch bei den Passagierzahlen verzeichnet. Nach einem Rückgang der abgefertigten Passagiere um 12,1 Prozent im Jänner ist die Zahl der Fluggäste im Februar 2009 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16,5 Prozent auf insgesamt 1,136.273 Fluggäste gesunken, teilte der Flughafen Donnerstag früh mit.
Bereinigt um den Schalttag im Vorjahr liegt der Passagierrückgang im Februar 2009 bei 12,8 Prozent im Vergleich zum Februar des Vorjahres, betonte der Flughafen. Nach den hohen Steigerungsraten 2008 liege das Passagieraufkommen im Februar 2009 über dem Niveau von Februar 2007.
Besonders stark war der Rückgang bei Destinationen in Osteuropa, wo die Passagierzahlen im Vergleich zum Februar 2008 um 19,7 Prozent sanken. Der Nahe Osten verzeichnete ein Minus von 6,9 Prozent. Die Flugbewegungen gingen um 12,6 Prozent zurück. Die Anzahl der Lokalpassagiere sank um 16,3 Prozent auf 788.445 Passagiere.