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Zum Beginn oder zum Ende von Ferien oder Wochenenden hin können Flughäfen schon mal überlaufen sein. Wer zu solchen Stoßzeiten ins Flugzeug steigen möchte, der sollte sich möglichst frühzeitig seine Bordkarte holen. Am besten eignet sich dafür der Online-Check-In, so die Verbraucherzentrale Brandenburg.
Laut den Experten überbuchen Airlines einen Flug planmäßig um rund zehn Prozent. Dies rechnet sich meist, da es in der Regel immer wieder Passagiere gibt, die ihren Flug nicht antreten. Wer bei solchen Flügen zu spät kommt, kann unter Umständen das Nachsehen haben. Ist ein Flug überbucht, haben Reisende, die nicht mehr an Bord kommen, einen Anspruch auf Entschädigung und Ersatzbeförderung.
Um solch eine Situation zu vermeiden, holt man sich seine Bordkarte in Stoßzeiten am besten schon vorher. Wer diese schon in den Händen hält, vermeidet nicht nur die langen Schlangen am Schalter, sondern kann auch nicht einfach von der Airline abgewiesen werden.
Flugreisen Airlines, Flughafen, Online-Check-In, Tipps, Wartezeit

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Bisher mussten sich Airlines in der EU am Klimaschutz und sich damit am Handel mit CO2-Zertifikaten beteiligen. Ab dem 1. Januar 2012 gilt dies auch für alle ausländischen Airlines, die in der EU starten und landen. Dagegen wehrten sich jedoch einige Airlines, allen voran aus China und den USA, und zogen vor Gericht.
Kurz vor Jahresende 2011 entschied der Europäische Gerichtshof, dass sich die ausländischen Airlines am Klimaschutz beteiligen müssen. Damit kommen sie nicht um die CO2-Zertifikate herum. Zunächst erhalten sie einen Großteil der Zertifikate kostenlos. Nicht genutzt können sie weiterverkaufen, wem sie nicht ausreichen, muss dazukaufen. So sollen die Fluggesellschaften einen Anreiz haben, den eigenen CO2-Ausstoß zu senken.
Bei den meisten Umweltschützern kam dieses Urteil sehr gut an und so manch einer schlug einen weltweiten CO2-Handel vor. Die chinesischen und US-amerikanischen Airlines sind darüber jedoch nicht erfreut und haben bereits Konsequenzen angekündigt. Für Passagiere würden Langstreckenflüge so um bis zu 12 Euro teurer werden.
Airlines CO2-Verbrauch, EU, Klimaschutz, Urteil

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Raucher haben vor allem auf langen Reisen oft Problemen, wenn es um den Genuss einer Zigarette geht, denn in den meisten Bahnen und Flugzeugen sind diese verboten bzw. nicht mehr gerne gesehen, da immer auch auf die anderen Fahrgäste geachtet werden muss. Auch aus diesem Grund hat das Interesse an den so genannten elektrischen Zigaretten stark zugenommen und eine Vielzahl von Unternehmen bieten diese heute zum Kauf an und möchten auch der Gesundheit der Kunden etwas Gutes tun.
Eine elektrische Zigarette funktioniert über Adapter, die eingesetzte werden müssen und als Nutzer hat man zwar den gewohnten Geschmack im Mund, aber stößt keinen Rauch aus, an welchem andere sich stören könnten. Wichtig ist zu beachten, ob die Elektrozigaretten genehmigt sind denn wenn dies der Fall sein sollte, stellen diese auch eine Alternative zu den normalen Zigaretten dar, wenn es um lange Reiserouten geht. Als Nutzer muss man hier auch darauf achten, dass die Batterie geladen ist und man auch einen weiteren Adapter dabei hat.
Für die meisten Personen stellt die Elektrozigarette einen Vorteil dar, denn so ist man nicht nur freier beim Rauchen, sondern kommt immer auch den anderen Personen in der Umgebung entgegen. Informationen zu den entsprechenden Produkten und der Auswahl an Modellen bekommen interessierte Kunden am schnellsten über das Internet und können sich hier auch die Zeit nehmen die Kosten für die Produkte in einem Vergleich zu betrachten um Unkosten zu umgehen. Auch mit einer elektronischen Zigarette kann man so Spaß haben und diese ganz nach Belieben neben den gewohnten Zigaretten nutzen. Mehr Infos dazu gibt es auch hier.
Flugreisen Nichtraucher, Rauchen, Zigaretten