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Archiv für November, 2011

Flüge von Stuttgart nach Kroatien

14. November 2011

Dubrovnik

Dubrovnik - flickr/photographerglen

Vom Flughafen Stuttgart werden mehrfach die Woche Flüge nach Kroatien angeboten. Die Zielfughäfen dort sind Zagreb und Split, die von verschiedenen Fluganbietern in regelmäßigen Abständen angesteuert werden. Buchbar sind diese Flüge direkt am Airport in Stuttgart, im Reisebüro oder über das Internet.

Die Städte Zagreb und Split selbst haben Reisenden einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten. So sind in Zagreb etwa das Mariendenkmal, der Zagreber Dom sowie Markus- und Theaterplatz einen Besuch wert. Zagreb ist eine sehr grüne Stadt und ist bekannt für seine vielen Parks. In verschiedenen Museen lässt sich Kunst und natürlich die Geschichte von Stadt und Land erfahren. Darüberhinaus bietet Zagreb den Besuchern eine große Anzahl an Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Hotels sowie Kunst- und Kulturveranstaltungen.

Split liegt direkt an der Adriaküste und hat ein imposantes Stadtbild mit vielen Gebäuden aus der Römerzeit. Prachtvollstes Gebäude dort ist der Diokletianspalast, den sich der gleichnamige römische Kaiser 295 nach Christus als Altersruhesitz bauen ließ. Der Palast wurde von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Beliebt ist in Split auch die von Palmen umsäumte Promenade, an der es eine Reihe an interessanten Geschäften, Cafés und Restaurants gibt. Daneben ist Split auch Hafenstadt, in der fast täglich große Kreuzfahrtschiffe ein- und auslaufen und durch ihre imposante Größe ein schönes Fotomotiv abgeben.

Von Split aus erreichen Urlauber auch die anderen Touristenorte an der kroatischen Adriaküste. Kroatien hat seinen Besuchern kilometerlange Strände zu bieten, preiswerte aber auch sehr gepflegte Hotels und Ferienwohnungen, die mit dem europäischen Standard problemlos mithalten können, sowie eine stellenweise sogar unberührte Natur im Hinterland. Auch Aktivurlauber kommen in Kroatien voll auf ihre Kosten. So gibt es mehrere moderne Golfressort-Anlagen, Kletter- und Wandermöglichkeiten sowie große Skigebiete in den Bergen und an der Küste natürlich eine fast unbegrenzte Reihe an Wassersportangeboten. Auch die kroatische Küche, die sich aus europäischen und osmanischen Einflüssen zusammensetzt, ist eine Entdeckung wert.

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Das Mysterium Tomatensaft an Bord von Flugzeugen

11. November 2011
cc by flickr/ brownpau

cc by flickr/ brownpau

Für viele gehört ein Tomatensaft an Bord eines Flugzeuges einfach zu einem Flug dazu. Warum die Wahl genau auf Tomatensaft fällt, ist für so manch einen ein Rätsel. So gibt es auch Menschen, die sich das Getränk nur im Flugzeug bestellen und dies am Boden niemals tun würden. Zu diesem Thema hat nun die GfK im Auftrag des Portals lastminute.de 1.000 Personen ab 18 Jahren befragt.

Dabei zeigte sich, dass 27 Prozent aller Deutschen im Flugzeug immer zu Tomatensaft greifen. Von diesen tun dies 56 Prozent ganz einfach weil sie ihn mögen, der Rest unterliegt dem oben erwähnten Phänomen.

23 Prozent sagen, dass der Saft im Flugzeug schmecke, obwohl dies sonst nicht der Fall sei. 15 Prozent können überhaupt nicht sagen, warum sie Tomatensaft bestellen würden und vier Prozent geben zu, nur zum Saft zu greifen, weil alle anderen dies auch tun.

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Lufthansa mit neuer Facebook-Aktion: Mileonaire

9. November 2011
cc by flickr/ Ricardo Ricote Rodriguez

cc by flickr/ Ricardo Ricote Rodriguez

Alle Fans der Airline Lufthansa auf Facebook können sich in diesen Tagen über eine neue Gewinnspiel-Aktion freuen. Dabei kann ein Glücklicher oder eben mehrere Glückliche insgesamt eine Millionen Meilen im Rahmen des Vielfliegerprogramms der Lufthansa gewinnen.

Dementsprechend verspricht die Aktion dann auch die Fans zu „Mileonairen“ zu machen. Die Teilnahme ist innerhalb von wenigen Schritten erledigt, man muss eben nur Fan von Lufthansa werden, falls man dies nicht schon ist.

Bei dem Gewinnspiel haben die User selbst die Wahl wie die Million Meilen am Ende unter den Gewinnern aufgeteilt wird: Bekommt einer die komplette eine Million Meilen, vier jeweils 250.000 Meilen oder zehn je 100.000? Für die Aktion ist die Agentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) zuständig, die vor wenigen Monaten den Pitch für den Online-Etat der Lufthansa gewonnen hat.

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Niki: Niki Lauda übergibt Airline vollständig an Air Berlin

8. November 2011
cc by wikimedia/ Trainler

cc by wikimedia/ Trainler

Auch wenn Rennfahrer-Legende Niki Lauda immer noch ziemlich fit ist, der Jüngste ist er natürlich nicht mehr. So zieht er sich nach und nach aus seinen Geschäften zurück. Zum zweiten Mal verkauft er nun eine von ihm gegründete Airline. Der Billigflieger Niki wandert damit komplett an Air Berlin.

Die knapp 51 Prozent der Aktien von Niki Lauda wandern damit an Air Berlin, wodurch die Fluggesellschaft 100 Prozent an Niki hält. Verkehrsrechtlich muss die österreichische Mehrheit weiterhin dargestellt werden, was wie bereits bei AUA durch eine private österreichische Stiftung geschehen soll.

Der neue Chef von Air Berlin Hartmut Mehdorn betonte bei der entsprechenden Pressekonferenz, dass Niki als Marke weiterhin erhalten bleiben werde. Zudem wolle man Wien als ein Drehkreuz von Air Berlin weiter ausbauen. Niki Lauda selbst wurde in den Board von Air Berlin berufen.

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Flughafen München: Boeing landet auf Grünstreifen

4. November 2011
cc by flickr/ thomsson

cc by flickr/ thomsson

Da sind die Passagiere einer Boeing 777 gestern noch mal mit dem Schrecken davongekommen… Bei der Landung des Flugzeugs am Flughafen München schießt die Maschine über die Landebahn hinaus und kommt erst auf dem Grünstreifen zum Stehen. Niemand wurde bei der Aktion verletzt. Warum dies passierte, ist bis jetzt unklar.

Die Boeing der Fluggesellschaft Singapore Airlines kam aus Manchester und wollte gestern Mittag in München landen, doch sie kam von der südlichen Start- und Landebahn ab, raste weiter und konnte jedoch auf dem Grünstreifen schließlich zum Stehen kommen.

An Bord waren 143 Passagiere und 15 Crew-Mitglieder, denen man den Schreck eindeutig ansehen konnte, als sie die Maschine schließlich über Rolltreppen verlassen konnten. Der Vorfall sorgte für einige Verspätungen und auch Annullierungen am Münchner Flughafen, da man die Landebahn erst wieder frei geben wollte, sobald das Flugzeug weggeschafft werden konnte.

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Neuer Flugsimulator am Flughafen Hamburg

2. November 2011
cc by wikimedia/ Curtis L. Olson

cc by wikimedia/ Curtis L. Olson

Das Unternehmen iPilot hat bereits mehrere Flugsimulator-Zentren in Großbritannien, aber auch in München, Berlin oder Dresden eröffnet. Nun kommt auch Hamburg in den Genuss. Vor dem eigenen Flug vom Hamburger Flughafen aus, können Interessierte sich selbst als Pilot versuchen, natürlich virtuell.

Der neue Flugsimulator befindet sich in direkter Nähe zum Flughafen in Hamburg und ermöglicht es Flugzeugbegeisterten in der Simulation gut 24.000 Ziele in aller Welt anzufliegen. Das Cockpit wurde originalgetreu dem eines Airbus A320 nachempfunden. Wahlweise kann man sich auch an einem Hubschrauber des Typs Schweizer 300 C versuchen.

Interessant ist dabei vor allem, dass einem erfahrene Flugkapitäne zur Seite stehen und einen anleiten. Für 30 Minuten im Simulator zahlt man 79 Euro. Eine Stunde kostet 149 Euro und 90 Minuten schlagen mit 199 Euro zu Buche.

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