Im Grunde war es nur eine Frage der Zeit bis sich die Airlines zusammenschließen und auf Ausgleichszahlungen für den durch die Aschewolke des isländischen Vulkans entstandenen Schäden verlangen. Nun ist es also soweit und die Billigairline Easyjet gibt an, zusammen mit anderen Fluggesellschaften eine Sammelklage gegen die europäischen Flugaufsichtsbehörden vorzubereiten.
Es handle sich hierbei nicht nur um Airlines aus dem Billigsektor. Bei der Aschewolke habe es sich um eine Naturkatastrophe gehandelt und man sehe nicht ein, warum die Fluglinien für die Schäden alleine aufkommen sollten. Zudem habe sich ja im Nachhinein herausgestellt, dass die Schließungen in dieser Größenordnung gar nicht nötig gewesen wären.
Allein Easyjet habe durch die Aschewolke einen Schaden von 50 bis 75 Millionen Euro erlitten. Ob sich auch große Airlines wie die Lufthansa der Klage anschließen werden, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Die Lufthansa hat allerdings an ihrer Forderung nach Ausgleichszahlungen festgehalten.
Der beste Weg für beide Seiten um aus diesem Schlamassel einigermaßen heil wieder herauszukommen, wäre wohl die für 2012 geplante Einbeziehung der Airlines in den EU-Emissionshandel zu verschieben…
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Warum meinen die meisten Leute eigentlich die Vereinigten Staaten, wenn sie von Amerika reden? Es gibt immerhin auch andere Länder dort, die teilweise noch viel beeindruckender sind. Kanada ist zum Beispiel viel offener als die United States und kann zudem mit einer wunderschönen, größtenteils noch unberührten Natur aufwarten.
Doch während immer mehr Menschen davon träumen, mal in Manhatten shoppen zu gehen oder die Sternchen auf dem Walk of Fame zu berühren, ist Kanada eher ein Geheimtipp. Oft glauben die Leute, man könne dort lediglich angeln und durch die Wälder stapfen.
Da nun aber auch die großen Schulferien im Sommer näher rücken, kann man auch darüber nachdenken, ob man sich nicht viel lieber mal Vancouver, Toronto oder Calgary ansehen möchte.
Schon länger sind Flüge quer durch die Welt nicht mehr so unmachbar und dank verschiedener Billigfluglinien auch für Familien geeignet, die keinen goldenen Löffel im Mund haben. Und komfortabel ist kann der Flug obendrein auch sein – auch für’s kleine Geld: der Frankfurt Calgary Flug macht keine Unterbrechungen oder unangenehme Flughafenwechsel – so spart man neben Geld auch noch Zeit und Nerven.
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Und wieder Streiks an Flughäfen. Dieses Mal hat es die Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel erwischt. Das Bodenpersonal legte heute Vormittag von 4 Uhr bis 10 Uhr die Arbeit nieder um für einen Einkommenserhöhung und die Aufnahme von Mitarbeitern in die Tarifverträge zu demonstrieren.
Mehrere hundert Beschäftigte der Firmen, Ground Service International, GlobeGround Berlin und Acciona waren für die sechs Stunden an dem Warnstreik beteiligt. An beiden Flughäfen kam es zu Verspätungen und zu Ausfällen.
Keine leichte Zeit, weder für die Passagiere, noch für Personal und Luftfahrtunternehmen! Die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgebern ist bisher ohne Ergebnis geblieben, so dass es bald zu weiteren Streiks kommen könnte.
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Ein Kurztrip nach London führt Sie in eine der größten und bedeutendsten Metropolen der Erde. Man sollte frühzeitig ein Hotel in London reservieren, denn die prächtigen Bauten des British Empire, die berühmten Kunstschätze verschiedener Jahrhunderte und das weltoffene Flair der Millionenstadt faszinieren Touristen aus aller Welt.
Wenn Sie ein Hotel in London am nördlichen Themseufer buchen, befinden sich die größten Sehenswürdigkeiten der Stadt nur einen Steinwurf entfernt. Als Ausgangspunkt einer Stadtbesichtigung bietet sich Trafalgar Square, einer der schönsten Plätze Großbritanniens an. Den Mittelpunkt des verkehrsreichen Platzes bildet die Nelson-Säule. Nördlich erhebt sich die National Gallery, wo Sie europäische Malerei aus acht Jahrhunderten bestaunen können.
Der 1910 zu Ehren Königin Victorias errichtete Triumphbogen Admirality Arch markiert den Beginn der Mall, Londons prachtvollster Allee. Im nahen St. James Park finden Sie, während Ihrer Übernachtung in einem Hotel in London, Ruhe und Erholung. Weht die königliche Standarte von Buckingham Palace, ist die Queen anwesend. Während eines Kurztrips nach London sollten Sie es sich nicht nehmen lassen, die Wachablösung am Queen Vicotiria Memorial zu verfolgen.
Zahlreiche Touristen, die ein Hotel in London reservieren, besuchen den Tower, das imposante Wahrzeichen der Stadt und den wohl historisch bedeutsamsten Ort Englands. Die stolze, nie eroberte Festung diente als Königspalast, Schatzkammer, Gefängnis oder Münzstätte. Viele berühmte Persönlichkeiten, wie Königin Elisabeth I. oder Thomas Cromwell, ließen hier ihr Leben. Heute wachen die “Beefeater” in ihren historischen Uniformen über die Kronjuwelen. Unweit Ihres Hotels in London können Sie die neugotischen Türme der Tower Bridge ausmachen. Zum Besichtigungsprogramm während eines Kurztrips zählt auch St. Pauls Cathedral, die größte Kirche der Londoner City. Bedeutende Skulpturen können Sie in Westminster Abbey besichtigen. Das Gotteshaus entstand im 14. Jahrhundert nach französischem Vorbild. Auf kurzen Wegen gelangen Sie von ihrem Hotel in London zu Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett, wo die originalgetreuen Nachbildungen prominenter Personen jung und alt gleichermaßen faszinieren.
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Die Fluggesellschaft British Airways will demnächst Pläne durchsetzen, bei denen u.a. Streichungen von Vergünstigungen für die Angestellten vorgesehen sind. Dagegen streikt seit gestern das Kabinenpersonal der Airline. Bereits im März hatten Arbeitskämpfe für Verluste von 531 Millionen Pfund bei British Airways gesorgt.
Die Streiks sollen wohl noch bis Freitag so weitergehen. Passagiere, die mit British Airways fliegen, müssen also mit erheblichen Verspätungen und Ausfällen rechnen. Rund 50% aller Flüge sind davon betroffen.
Die Airline wird für die Zeit des Streiks nach einem Notfallplan fliegen und zusätzliche Maschinen von anderen Luftfahrtgesellschaften chartern um circa 70% der Passagiere ans Ziel zu bringen. Bereits gestern fielen an großen deutschen Flughäfen Flüge von und nach Heathrow aus.
Hoffen wir, dass bald eine Einigung erzielt wird…
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Die Billigairline Ryanair ist für ihre etlichen Zusatzgebühren bekannt. Einer dieser Gebühren hat nun der Bundesgerichtshof den Garaus gemacht, wodurch die Tickets in Zukunft ein wenig billiger werden.
In dem Fall ging es um die bereits seit langem diskutierte zusätzliche Gebühr, die bei Zahlungen von Tickets mit Kreditkarte oder Geldkarte anfiel. Da Ryanair keine andere Zahlmethode anbietet, bleibt den Kunden auch nichts anderes übrig als die Gebühr zu entrichten.
Diese Zwangsgebühr erklärten die Richter nun für nicht zulässig. Zwar spräche aus wirtschaftlichen Gründen nichts gegen die bloße Zahlung mit Kreditkarte und Geldkarte, die Extragebühren seien allerdings unrecht. In Zukunft werden also die 4 Euro für das Zahlen mit Kreditkarte und die 1,50 Euro für das Zahlen mit Geldkarte wegfallen.
Bisher waren nur Buchungen mit einer Visa-Electron-Karte umsonst. Dies sei eine unangemessene Benachteiligung der Verbraucher und genüge nicht, so die Richter. Wenigstens eine der vielen Gebühren, auf die wir in Zukunft bei Ryanair verzichten können…
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