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Archiv für März, 2009

South African Airlines (SAA) Jubiläums-Special! Happy Birthday!

13. März 2009

SAA bedankt sich bei allen Kunden für die langjährige Treue mit einem Hammerpreis.

Großer Komfort, zu kleinem Preis: ab €475,-* mit SAA von Frankfurt und München täglich über Nacht nonstop nach Johannesburg.

Und nur je €1,-* kostet der Inlandsflug von Johannesburg nach Kapstadt, Durban oder Port Elizabeth und zurück. Das heißt ab €477,-* in alle 3 beliebten Städte: Kapstadt, Durban, Port Elizabeth.

Buchung über jedes Reisebüro oder
flysaa.com.

Weitere Informationen über
askSAA.com.

South African Airlines ,

Air Astana bietet attraktives Business Class Special

13. März 2009

Ab 1.750 Euro von Hannover nach Astana oder Kostanai – inklusive Rail & Fly / Konditionen: Aufenthalt mindestens drei Tage, Rückreise spätestens am 5. September 2009.
Ab sofort ist die komfortable Business-Klasse der kasachischen Fluggesellschaft Air Astana besonders günstig buchbar: Fluggäste, die einen Returnflug von Hannover…

Air Astana, Spezialtarife

SWISS verbindet neu Zürich und Oslo

13. März 2009

Ab Mitte Juni fliegt SWISS mit einem Airbus A319 nach Oslo. Dank zwei täglichen Flügen zwischen Zürich und Oslo sowie einem Codeshare-Flug, durchgeführt vom Star Alliance Partner SAS, profitieren SWISS Kunden in Zukunft von einem umfassenden Angebot in die norwegische Hauptstadt.

SWISS verbindet ab dem 19. Juni 2009 Zürich mit Oslo. Damit bietet SWISS ihren Kunden ein noch umfassenderes Angebot für Reisen nach Skandinavien: Nach Kopenhagen und Stockholm, die bereits erfolgreich bedient werden, eröffnet SWISS mit Oslo eine neue Destination in Skandinavien und ermöglicht auch ihren Kunden aus Norwegen via Zürich attraktive Anschlüsse auf das Europäische und Interkontinentale Streckennetz. Ergänzt werden die SWISS Flüge durch eine tägliche Verbindung von SAS im Codeshare mit SWISS.

Strecken & Ziele, Swiss , ,

Passagierrekord für Etihad im Jahr 2008

13. März 2009

Etihad Airways hat auf der ITB 2009 ihre
Passagierzahlen für 2008 bekannt gegeben und vermeldet einen
Passagierrekord: Im Jahr 2008 flogen weltweit über 6 Millionen
Passagiere mit der Airline aus Abu Dhabi. Das sind rund 34 Prozent
mehr als im Vorjahr*.

Im fünften Jahr seit Gründung der Airline im Jahr 2003 flogen
weltweit insgesamt 6.021.931 Passagiere mit Etihad. Der
durchschnittliche Sitzladefaktor für das gesamte Streckennetz lag im
vergangenen Jahr bei rund 75 Prozent, rund 7 Prozent mehr als im
Vorjahr. Die höchste Sitzauslastung hatte Etihad am 19. Dezember

2008: An diesem Tag flogen weltweit 20.937 Gäste mit der arabischen
Airline.

“Trotz der weltweiten Finanzkrise liegt ein sehr erfolgreiches
Jahr hinter uns, in dem wir unser Ziel von 6 Millionen
transportierten Passagieren erreichen konnten”, freut sich James
Hogan, CEO von Etihad Airways. “Innerhalb von nur fünf Jahren seit
Gründung von Etihad zählen heute weltweit bereits 50 Ziele zu unserem
Streckennetz und die durchschnittliche Sitzplatzauslastung betrug im
vergangenen Jahr rund 75 Prozent – ein Ergebnis, auf das wir sehr
stolz sein können.”

Der durchschnittliche Sitzladefaktor konnte im Jahr 2008 in allen
drei Kabinen von Etihad gesteigert werden: In der Economy Class lag
die Auslastung bei durchschnittlich 77 Prozent. Besonders beliebt war
die Asien-Pazifik-Region mit einer durchschnittlichen Sitzbelegung in
der Economy Class von 84 Prozent. In der Business Class von Etihad
stieg die durchschnittliche Sitzauslastung im Jahr 2008 auf 63
Prozent an. Auf Flügen nach Europa betrug die durchschnittliche
Auslastung in der Business Class sogar rund 73 Prozent.

Im letzten Jahr kamen sechs neue Destinationen zum Streckennetz
von Etihad dazu: Pünktlich zum Sommerflugplan 2008 nahm Etihad Flüge
nach Peking auf. Seit dem 1. August fliegt Etihad täglich die
indischen Städte Kozhikode und Chennai an. Als erste Airline aus der
Golfregion bedient Etihad seit dem 5. August auch Minsk in Belarus.
Im Dezember folgten dann Non-Stop-Flüge nach Almaty in Kasachstan
sowie nach Moskau in Russland. Zum Winterflugplan 2008 stockte Etihad
zudem ihre Verbindungen nach Sydney auf insgesamt 11 wöchentliche
Flüge auf. Hinzu kommt ein dritter täglicher Flug nach London
Heathrow. Im Jahr 2009 werden folgende Ziele zum Streckennetz von
Etihad dazu kommen: Melbourne (30. März), Athen (1. Juni), Istanbul
(2. Juni), Larnaca (Juni) und Chicago (2. September).

Zur Flotte von Etihad kamen im Jahr 2008 neun Airbus-Flugzeuge
dazu: zwei Airbus A340-600, fünf Airbus A320 und zwei Airbus A319.
Insgesamt fünf Maschinen haben die Flotte verlassen. Im Dezember 2008
zählten somit insgesamt 42 Flugzeuge zur Etihad-Flotte. Im laufenden
Jahr 2009 sollen 11 weitere Flugzeuge dazu kommen.

Darüber hinaus hat die Airline aus Abu Dhabi auf der Farnborough
International Airshow 2008 eine der größten Flugzeugbestellungen in
der Geschichte der Luftfahrtindustrie bekannt gegeben: Der
Gesamtauftrag umfasst bis zu 205 Mittel- und Langstreckenmaschinen
und hat insgesamt einen Wert von rund 43 Milliarden US-Dollar zum
gegenwärtigen Listenpreis. Der Gesamtauftrag besteht aus 100 festen
Bestellungen, 55 Kaufoptionen und 50 Erwerbsrechten für Boeing- und
Airbus-Maschinen.

Auch Etihads Luftfrachtdienst Crystal Cargo blickt auf ein sehr
erfolgreiches Jahr 2008 zurück mit rund 19 Prozent mehr
Frachtsendungen als im gleichen Zeitraum 2007. Die Anzahl der
transportierten Frachttonnen belief sich auf 202.430 Tonnen, 16
Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein besonderer Auftrag für Etihad
Crysal Cargo war im letzten Jahr der Transport von 180 Picasso Werken
von Paris nach Abu Dhabi für eine Ausstellung in dem Emirat.

*Passagierzahlen 2007: 4,6 Millionen / Passagierzahlen 2006: 2,8
Millionen

Über Etihad Airways:

Etihad Airways, die staatliche Fluggesellschaft der Vereinigten
Arabischen Emirate, wurde im Juli 2003 gegründet.

Von Deutschland aus fliegt Etihad derzeit 10-mal pro Woche ab
Frankfurt und täglich ab München nonstop nach Abu Dhabi.

Über das internationale Drehkreuz Abu Dhabi werden den Fluggästen
weitere Verbindungen in den Nahen Osten, zum Indischen Subkontinent
und nach Südostasien sowie nach Afrika, Australien, Europa und
Nordamerika angeboten.

Das Streckennetz von Etihad umfasst inzwischen 50 Destinationen.

Für weitere Informationen:

www.etihadairways.com

Ethiad Airways ,

Berliner Flughäfen gut für Wirtschaftskrise gerüstet

13. März 2009

“Die gesamte Luftverkehrsbranche steht angesichts der weltweiten Wirtschaftkrise vor einem schwierigen Jahr”, sagte Flughafenchef Dr. Rainer Schwarz am heutigen Vormittag auf der traditionellen ITB-Pressekonferenz der Berliner Flughäfen. “Die Verkehrsergebnisse der ersten beiden Monate zeigen, dass die weltweite Wirtschaftskrise auch an Berlin nicht spurlos vorüber geht. Mit einem Passagierrückgang von sechs Prozent im Januar und acht Prozent im Februar schneiden die Berliner Flughäfen jeweils drei Prozent besser ab als der Durchschnitt aller deutschen Flughäfen. Auch in der Wirtschaftskrise setzt sich die Entwicklung der letzten Jahre fort: Berlin hat sich vom bundesweiten Trend abgekoppelt.”

2008: Stärkstes Wachstum aller deutschen Airports

Im vergangenen Jahr haben die Berliner Flughäfen mit einem Plus von 1,4 Millionen Passagieren (= 7 Prozent) das stärkste Wachstum aller deutschen Flughäfen verzeichnet: 21,4 Millionen Passagiere wurden auf den Hauptstadt-Airports abgefertigt. Neben Frankfurt am Main und München wird Berlin immer mehr zum dritten überregional bedeutenden Flughafenstandort in Deutschland. In Europa belegt Berlin zurzeit Platz 15.

Schwarz weiter: “Die Berliner Flughäfen sind mit über 170 Destinationen in über 50 Ländern schon heute sehr gut aufgestellt. Auch das Angebot an Langstreckenverbindungen kann sich sehen lassen. Erst im September 2008 hat Hainan Airlines die neue Nonstop-Verbindung Berlin – Peking eröffnet. Für die Zukunft ist unser Weg klar: Mit Inbetriebnahme des neuen Hauptstadt-Airports BBI am 30. Oktober 2011 werden sich die Voraussetzungen für die Ansiedlung von weiteren Interkontverbindungen mit attraktiven Umsteigeverbindungen ab Berlin weiter verbessern.”

Unternehmen legt Kostensenkungsprogramm auf

Die Berliner Flughäfen sind gut gerüstet, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Um die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise für das Unternehmen abzumildern, legen die Berliner Flughäfen ein Kostensenkungsprogramm auf. Im Laufe des Geschäftsjahres 2009, so die Vorgabe, sollen zehn Millionen Euro an Sachkosten eingespart werden.

Berliner Flughäfen sind breit aufgestellt

Im Vergleich zu anderen deutschen Flughäfen sind die Berliner Flughäfen breit aufgestellt. Traditioneller Verkehr und Low-Cost-Verkehr ergänzen sich gut. Die Hauptstadt-Region, die neuen Bundesländer und Westpolen bieten ein großes Einzugsgebiet, das noch längst nicht erschöpft ist. Die deutsche Hauptstadt Berlin bleibt zudem ein Touristenmagnet ersten Ranges. In den letzten Jahren hat sich Berlin zu einem modernen, internationalen Dienstleistungszentrum entwickelt, das viele in- und ausländische Fachbesucher und Geschäftsleute anzieht. Messen und Kongresse, Film und Medien, Forschung und Entwicklung, Internet und die Luftfahrtindustrie versprechen weiteres Wachstum. “Berlin”, so Schwarz, “hat die Voraussetzungen, um mit der Krise besser fertig zu werden als die meisten anderen europäischen Metropolen.”

Neben den sehr guten Europa-Verbindungen betreiben die Berliner Flughäfen systematisch den Ausbau ihres Langstreckennetzes. Zusätzlich zu den zwei täglichen Nonstop-Verbindungen nach New York stehen derzeit mehrmals wöchentlich Bangkok, Doha, Punta Cana, Varadero, Peking und Ulan Bator auf dem Flugplan der Berliner Flughäfen. “In der Krise lautet die Devise: Bestehende Strecken halten und stärken”, so Schwarz. “Erst wenn sich die weltweite Wirtschaft erholt, halte ich neue Langstrecken-Akquisitionen für realistisch. Mit dem BBI bieten wir die hierfür notwendigen Kapazitäten.”

2008: Start der großen BBI-Bauarbeiten

2008 starteten die großflächigen Arbeiten auf der Baustelle für den Hauptstadt-Airport BBI. Wichtigster Meilenstein: der Baubeginn für das Fluggastterminal im Juli 2008. Zuvor wurde der erste Teil des unterirdischen Bahnhofsrohbaus fristgerecht fertiggestellt. Mit der Eröffnung der neuen Autobahn A113 im Mai 2008 erfolgte ein wichtiger Schritt zur Anbindung des BBI an das bestehende Autobahnnetz. Ebenfalls 2008 haben die Arbeiten für die neue 4.000 Meter lange südliche Start- und Landebahn begonnen. Die Schließung des innerstädtischen Flughafens Tempelhof am 30. Oktober 2008 war ebenfalls ein wichtiger Schritt zur Konzentration des gesamten Flugverkehrs der Region Berlin-Brandenburg auf dem künftigen BBI.

2009: BBI bekommt ein Gesicht

Die Bauarbeiten am BBI werden 2009 weitere Fortschritte machen. Im Laufe des Jahres wird sich die Zahl der Bauarbeiter von derzeit 1.500 auf 3.000 verdoppeln. In Kürze starten die Hochbauarbeiten für das Terminal, dem Herzstück des BBI. Im Frühjahr 2010 ist Richtfest. Die weiteren Arbeiten wie die neue Start- und Landebahn Süd, der Ausbau der Schienenanbindung und des unterirdischen Bahnhofs, der Bau der Vorfeldflächen, der Rollwege sowie der Straßenanbindung liegen im Zeit- und Kostenrahmen.

Startschuss für BBI Airport City

Auf der derzeit stattfindenden weltgrößten Immobilienmesse MIPIM in Cannes ist der Startschuss für die Vermarktung der Flächen für die BBI Airport City gefallen. Das rund 16 Hektar große Gelände zeichnet sich durch seine Premium-Lage direkt vor dem Terminal aus. Ausgeschrieben werden zunächst ein Hotel, ein Bürogebäude und ein Frachtgebäude.

Baustellenmarketing: Wir bauen, Sie schauen

Wer sich mit eigenen Augen von den Fortschritten auf der BBI-Baustelle überzeugen möchte, dem bieten die Berliner Flughäfen ein breitgefächertes Informationsangebot. Eine Webcam sendet im Stundentakt neue Bilder von der Baustelle auf die Internetseite der Berliner Flughäfen. Vor Ort können Besucher vom 32 Meter hohen BBI-Infotower aus den atemberaubenden Blick über Europas größte Flughafenbaustelle genießen. Direkt auf das Baustellengelände geht es mit den beliebten Baustellentouren der Berliner Flughäfen. Die telefonische Buchung ist montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr unter 030/6091-2250 möglich. Die Kosten betragen 10 Euro pro Person. Für Kinder- und Schülergruppen gibt es einen Ermäßigungspreis von 5 Euro pro Person. Gruppentarife können telefonisch erfragt werden. Wichtig: Eine telefonische Anmeldung zu den Touren ist unbedingt erforderlich! In Kürze wird die Buchung auch über das Internet möglich sein.

Der Flughafen wird zum Hörsaal

Mit der Vorlesungsreihe BBI Campus bieten die Berliner Flughäfen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Potsdam Studierenden aus der Hauptstadtregion die Möglichkeit, sich einen Einblick in die vielfältige Arbeitswelt im Flughafenumfeld zu verschaffen. Außerdem können die Studierenden im Rahmen der Vorlesungen direkt von dem Wissen und den Erfahrungen der Flughafen- und Luftfahrtexperten profitieren und sich mit diesen austauschen. Die Vorlesungen werden ab April bereits im zweiten Semester angeboten – dieses Mal können Studenten der Universität Potsdam besonders profitieren, denn im Zuge des Programms “StudiumPlus” ist erstmals auch die Vergabe von Leistungspunkten möglich.

Flughafen , , ,

Air Berlin blickt auf erfolgreiche 30 Jahre zurück

13. März 2009

Mit einem neuen Standkonzept in Halle 9 anlässlich des 30. Geburtstags der Fluggesellschaft und dem komplett überarbeiteten Vielfliegerprogramm topbonus präsentiert sich Air Berlin, die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft, auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.

Am 28. April 1979 flogen 178 Passagiere an Bord einer Boeing 707 von Berlin nach Palma de Mallorca. Sechs Tage zuvor hatte der amerikanische Pilot Kim Lundgren die Zulassungsurkunde des amerikanischen Luftfahrt-Bundesamtes FAA für die „Air Berlin Inc.“ erhalten. Am 16. April 1991 wurde die deutsche Air Berlin als „Air Berlin GmbH & Co. Luftverkehrs KG“ gegründet. Joachim Hunold wurde geschäftsführender Gesellschafter. Unter seiner Führung entwickelte sich die Airline zu Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft und zur fünftgrößten in Europa. Air Berlin fliegt heute mit 125 Flugzeugen zu 127 Zielen weltweit. Die Flotte mit einem Durchschnittsalter von 4,6 Jahren gehört zu den jüngsten in Europa. Air Berlin gewinnt regelmäßig Preise für Service und Qualität.

Als Fluggesellschaft mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und perfektem Service ging Air Berlin 2006 erfolgreich an die Börse und hat mit gezielten Akquisitionen ihr Streckennetz systematisch erweitert und optimiert. In Deutschland ist das Angebot flächendeckend, in Europa gehören die wichtigsten Metropolen und Ferienziele zum Streckennetz. Das Langstreckenprogramm, mit dem vorwiegend touristische Destinationen bedient werden, wird von Düsseldorf und München angeboten. Im 30. Jahr ihres Bestehens ist Air Berlin einer der wichtigsten Anbieter für Businesskunden und Privatreisende in Europa. Die Airline beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter, die von dem Anspruch motiviert sind, für die Passagiere jeden Tag noch besser zu werden.
Air Berlin präsentiert sich auf der ITB in Halle 9 mit einem neuen Standkonzept und einem verbesserten Vielfliegerprogramm topbonus. Um das Fliegen mit Air Berlin noch angenehmer und attraktiver zu machen, hat die Airline ihr topbonus Programm jetzt komplett überarbeitet. Vom 1. April 2009 an sammeln topbonus-Teilnehmer auf Flügen mit Air Berlin und NIKI bis zu 300 Prozent mehr Status- und Prämienmeilen. Einstieg in das Vielfliegerprogramm der Airline, das insgesamt 1,7 Millionen Teilnehmer hat, ist die topbonus Card Classic. Die gesammelten Prämienmeilen können gegen Freiflüge weltweit oder ein Upgrade in die Business Class eingelöst werden. Neu sind die monatlichen Schnäppchentickets.

Neu ist für Statuskunden „Meine Strecke“: Auf einer Lieblingsstrecke innerhalb Europas können Teilnehmer doppelte Prämienmeilen sammeln. Besonders interessant für Geschäftsreisende sind die Silver- und Gold-Vorteile für einen schnelleren und entspannteren Weg in das Flugzeug. Mit der neuen Air Berlin Visa Card, die ab Mai die Air Berlin MasterCard ablöst, können mit jeder Zahlung topbonus Prämienmeilen gesammelt werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter airberlin.com/topbonus.

Zum 30. Geburtstag öffnet die Airline auf ihrer Homepage airberlin.com die Türen zu ihrem Jubiläumskalender. Vom 11. März bis zum 9. April 2009 erwartet Air Berlin-Kunden an jedem Tag ein Reiseangebot zu Überraschungszielen in Deutschland, Europa, Thailand und Ägypten. An den Wochenenden finden zudem Sonderverlosungen exklusiver Gewinne statt. Während der Preisaktion können zum Reiseziel des Tages zwei Tickets zum Preis von einem gebucht werden. Die Jubiläumsaktion ist sofort im Internet (airberlin.com/2fuer1) und im Reisebüro buchbar.

Auf der ITB-Pressekonferenz am Mittwoch bekräftigte CEO Joachim Hunold den Willen der Fluggesellschaft, wegen der herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage und den nicht akzeptablen Forderungen der Tarifkommission der Piloten und der starren Haltung der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) einen Verkauf der Flug-gesellschaft LTU zu prüfen und ihn gegebenenfalls auch umzusetzen. „Das bedeutet keine Rückabwicklung des Erwerbs der LTU“, sagte Hunold.

Die Vereinigung Cockpit hatte die Tarifverhandlungen in der ersten Runde Mitte Februar für „gescheitert erklärt“, obwohl der Verhandlungsführer der Air Berlin Group eine Beschäftigungssicherung für das Cockpit bis Ende 2010, eine Gehaltserhöhung von 3,5 Prozent sowie den Einstieg in Verhandlungen für eine Alterssicherung von Air Berlin-Piloten angeboten hatte.

Das Forderungspaket der Vereinigung Cockpit passe „wirtschaftlich überhaupt nicht in die Zeit“, erklärte der CEO und verwies auf den erfolgreichen Aufbau der Fluggesellschaft in den vergangenen 30 Jahren: „Die entscheidende Ursache für unseren bisherigen Erfolg als Dienstleister ist und bleibt die Motivation der Mitarbeiter. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Air Berlin haben wir eine berechenbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit gepflegt. Und in diesem Sinne wollen wir das Unternehmen erfolgreich weiterführen“, sagte Hunold.

„Der umfangreiche Forderungskatalog der Vereinigung Cockpit würde das Unternehmen in einer nicht vertretbaren Weise belasten, deswegen muss alles auf den Prüfstand.“ Nun werden die Kostenstrukturen dieser Produktionsplattform untersucht, ob sie unter den gegenwärtigen und sich abzeichnenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Air Berlin Group sinnvoll sind.

Air Berlin