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Archiv für Februar, 2009

Nach Pescara und Bologna mit FlyOnAir und Hamburg International

12. Februar 2009

Italien gehört zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Ab dem 9. April bietet FlyOnAir in Zusammenarbeit mit der Fluggesellschaft Hamburg-International eine neue Direktverbindung von Berlin-Schönefeld nach Pescara an.

Hier erwarten den Reisenden neben wunderschönen Adriastränden auch die nahegelegenen Nationalparks Gran Sasso und Majella. Ab dem 10. Juli wird eine weitere Strecke von Berlin-Schönefeld ins norditalienische Bologna hinzukommen. Die alte Universitätsstadt ist bekannt für ihre mittelalterlichen Paläste und Kirchen.

FlyOnAir und Hamburg International fliegen das italienische Pescara zweimal wöchentlich an. Donnerstags um 12.05 und sonntags um 10.40 starten die Flüge in Berlin-Schönefeld und landen knapp 2 Stunden später in Pescara. Die Rückflüge werden jeweils am Freitag und Montag vormittags angeboten. Die Flüge nach Bologna finden immer freitags und montags statt. Am Freitag startet die Airline in Berlin-Schönefeld um 11.05 Uhr und erreicht Bologna um 12.40 Uhr. In Bologna startet der Flug um 13.25 Uhr mit Landung in Berlin um 15 Uhr. Montags startet der Flug ab Schönefeld um 10.40 Uhr und erreicht Bologna um 12.15. Zurück geht es um 13 Uhr mit Landung in Berlin um 14.35 Uhr.

FlyOnAir ist ein junges italienisches Unternehmen, das neue Flugstrecken entwickelt und vermarktet. Die Fluggesellschaft Hamburg International wurde 1998 gegründet und hat Ihren Hauptsitz in Hamburg. Sie wird die Strecken nach Bologna und Pescara mit einem Flugzeug des Typs A 319 bedienen.

FlyOnAir, Hamburg International, Strecken & Ziele , , , ,

Neue Check-in Automaten bei Lufthansa

12. Februar 2009

quick-check-in-am-frankfurter-flughafen-deutsche-lufthansa-agNoch mehr Komfort für Lufthansa Gäste beim Einchecken versprechen die neuen Lufthansa Check-in Automaten: Ab dem 16. Februar werden die über 300 in Deutschland und Europa eingesetzten Geräte ausgetauscht. Die ersten Automaten werden am größten Lufthansa Drehkreuz in Frankfurt und in Mailand-Malpensa, dem Standort von Lufthansa Italia, aufgestellt. Bis Ende April wird der Austausch europaweit abgeschlossen sein. Neben einem neuen, modernen Erscheinungsbild verfügen die Check-in Automaten über einen integrierten Passdaten- und Kartenleser mit RFID-Technologie (Radio-Frequenz-Identifikationssystem) und einen größeren Bildschirm.

Dank der neuen Technologie können Kunden jetzt zusätzlich auch schnell und flexibel mit einem maschinenlesbaren Pass oder Personalausweis einchecken. Nach dem Einlesen der Passdaten erfolgen der Check-in und die Ausgabe der Bordkarte durch Eingabe der Flugnummer, des Zielorts des Fluges oder dem Buchungscode. Für Kunden, die mit einer Miles & More-Kreditkarte mit PayPass-Funktion einchecken, reicht es dank der integrierten RFID-Technologie im Kartenleser zukünftig sogar aus, die Karte zum Starten des Check-in Vorgangs einfach vor den Automaten zu halten.

Wer bereits eingecheckt ist, kann an den neuen Automaten durch das Auflegen des auf der Bordkarte aufgedruckten Barcodes das Check-in Menü aufrufen und dort Änderungen, wie beispielsweise die Auswahl eines anderen Sitzplatzes vornehmen. Darüber hinaus können mit dem Lesegerät die von vielen Länderbehörden vor Abflug angeforderten so genannten APIS-Daten erfasst werden, indem nach dem Aufruf dieser Option der Pass über das Lesegerät gehalten wird.

Lufthansa ist die erste Fluggesellschaft weltweit, die Geräte mit RFID-Technologie einsetzt. Damit übernimmt sie erneut eine Vorreiterrolle: Bereits Anfang der 90er-Jahre war Lufthansa die erste Fluggesellschaft, die ihren Kunden das Einchecken am Automaten ermöglichte.

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Firmenseminare – „Kontrolliertes Abheben“ und Aktivierung von (Crew-)Resourcen mit einem A320 Flugsimulator

11. Februar 2009

a320-flugzeugsimulation-am-flughafen-paderborn-lippstadtWas bedeutet die Aktivierung von Crew Resourcen?
Eigene Resourcen und die meines Kollegen zielorientiert einzusetzen, um ein gemeinsam gesetztes Ziel zu erreichen. Hierzu bedarf es ein hohes Maß an sozialer und kommunikativer Kompetenz, die angeleitet werden muss, gerade in gruppendynamischen Prozessen.
Für Firmen ist die Motivation von Mitarbeitern ein Zeichen von Wertschätzung ihrer Arbeit und eine Erhöhung der Produktivität durch Anreize. Mit Hilfe unseres realistischen A320-Flugsimulators am Flughafen Paderborn/Lippstadt lassen sich Firmenevents, Programme zur Mitarbeitermotivation, aber auch Seminare zur Bewältigung von Konflikten und generell zur Schulung von Fach- und Führungskräften gezielt trainieren.
Das Ergebnis: Sie werden professioneller mit alltäglichen Situationen, aber auch mit Problemsituationen umgehen können, durch strukturiert angeleitete Handlungsweisen. Ein weiteres Ziel ist das Reflektieren des eigenen Handelns. Somit werden Schwächen zu Stärken. Wir können diese Programme auf unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Themen umsetzen.
Auf das Thema Flugangst haben wir uns seit 2003 spezialisiert, sowohl in Gruppensettings- als auch in Einzelcoachings. Unsere Gruppen sind im Regelfall klein mit max. sechs Teilnehmern, um jeden einzelnen individuell unterstützen zu können.

Einzelcoachings

Für Manager bieten wir Einzelcoachings, mit unterschiedlichen Zielstellungen:
-Umgang mit der Flugangst
-Unterstützung bei persönlichen Veränderungsprozessen durch individuelles Coaching
-Konfliktmanagement und Kommunikationstrainings, z.B. die gezielte Begleitung und Optimierung von Moderations- und Konferenztechniken
-Umgang mit schwierigen Situationen, Trainings für eine wirksame Rhetorik
-….?

Der Simulator steht am Flughafen Paderborn/Lippstadt nach gemeinsamer Absprache zur Verfügung.

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Fraport-Verkehrszahlen im Januar: Konjunkturschwäche in Frankfurt durch Wetter, Streiks und Datenpanne verstärkt

11. Februar 2009

flugsteig_fraport_vorfeldansichtKonzernflughäfen weitgehend stabil

Eine Reihe von Sondereffekten hat die Verkehrs­ergebnisse am Frankfurter Flughafen im Januar – neben den konjunkturbedingten Nachfragerückgängen beim Cargo- und Passagieraufkommen – zusätzlich negativ beeinflusst. Dazu gehörten die Warnstreiks beim Kabinenpersonal der Deutschen Lufthansa und ein im Vergleich zu den Vorjahren strenges Winterwetter, das auch auf anderen Flughäfen in Europa und Nordamerika zu überdurchschnittlich vielen Flugausfällen führte. Außerdem verursachte eine Panne bei der Übermittlung von Wetterdaten der Flugsicherung erhebliche Flugannullierun­gen.

Insgesamt mussten so im Berichtsmonat mehrere hundert Flüge in Frankfurt außerplanmäßig gestrichen werden. Hinzu kamen rückläufige Buchungszahlen und Frachtmengen durch verlängerte Werksferien in der Automobilbranche. Gut 3,5 Milli­onen Fluggäste bedeuten ein Minus von 10,4 Prozent gegen­über dem Januar des Vorjahres, das Cargovolumen ging um 23,5 Prozent auf 124.208 Tonnen Fracht und Post zurück. 35.448 Starts und Landungen waren sieben Prozent weniger Flugzeugbewegungen als vor einem Jahr, was auch auf einen kurzfristig ausgedünnten Flugplan einzelner Airlines zurückzuführen war. Bei den Höchststartgewichten reduzierte sich das Gesamtaufkommen im Januar um 6,1 Prozent auf rund 2,1 Millionen Tonnen.

Die Konzernflughäfen mit Fraport-Mehrheitsbeteiligung ent­wickelten sich im Berichtsmonat beim Passagieraufkommen weitgehend stabil. Besonders die wichtigen Auslands-Airports Antalya und Lima verzeichneten einen weiteren Passagier­zuwachs von 8,3 bzw. 9,2 Prozent. Zwischen den Schwarz­meerflughäfen Burgas und Varna verschoben sich bei dem üblichen geringen Passagieraufkommen im Winter die Zahlen von Burgas mit einem Rückgang von 35,5 Prozent hin zu Varna mit einem Plus von 31,1 Prozent.

Wegen des hohen Verkehrsanteils von Frankfurt an den Kon­zernzahlen ergaben sich unter dem Strich dennoch im Januar für den Konzern Minuswerte: Bei den Fluggästen um 6,5 Pro­zent, bei der Cargo-Tonnage um 22,7 Prozent und bei den Flugzeugbewegungen um 5,8 Prozent.

Der Flughafen Frankfurt-Hahn wird nach dem Verkauf der Fraport-Anteile rückwirkend zum 01. Januar nicht mehr in der Konzernstatistik geführt.

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Emirates mit Expansion Down Under

11. Februar 2009

Streckenausbau Richtung Australien setzt sich fort: Ab sofort bietet Emirates von ihrem internationalen Drehkreuz in Dubai aus Passagieren einen zweiten täglichen Nonstop-Flug nach Brisbane sowie einen dritten täglichen Nonstop-Dienst nach Melbourne an. Erst kürzlich hatte Emirates erstmalig den Airbus A380 auf der Strecke von Dubai nach Sydney eingesetzt. Die zwei neuen Flüge nach Brisbane und Melbourne werden die wöchentliche Frequenz nach Australien auf insgesamt 63 Verbindungen erhöhen. Mit Perth, Sydney, Brisbane und Melbourne können Passagiere aus insgesamt vier Destinationen auf dem australischen Kontinent auswählen. Auch für Fluggäste aus Deutschland erhöht sich damit das Angebot nach Down Under.

Die neuen Nonstop-Flüge werden mit Flugzeugen vom Typ Airbus A340-500 in einer Dreiklassen-Konfiguration durchgeführt und bieten 12 exklusive Privat-Suiten in der First Class sowie 42 Sitze in der Business Class und 204 Plätze in der Economy Class.

Emirates engagiert sich stark für die beiden Metropolen Melbourne und Brisbane und agiert als Sponsor für den Melbourne Cup, das Melbourne Symphony Orchestra, den Collingwood Football Club sowie das PGA-Golfturnier in Coolum in Queensland. Am Flughafen von Brisbane hat die Fluggesellschaft erst kürzlich eine neue First und Business Class Lounge eröffnet, die dem Gast einen 360 Grad-Ausblick gewährt und einen direkten Zugang zum Flugzeug ermöglicht. Auch in Perth, Sydney und Melbourne stehen Passagieren exklusive Emirates-Lounges zur Verfügung.

Emirates ist eine der am stärksten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Bis zum Jahr 2010 wird die Flotte der Airline von derzeit 127 auf über 150 Flugzeuge anwachsen. Das Streckennetz der für ihren Bordservice vielfach prämierten Fluggesellschaft umfasst aktuell 100 Destinationen in 61 Ländern. Emirates fliegt seit über 20 Jahren ab Deutschland und bietet derzeit täglich jeweils zwei Nonstop-Verbindungen von Frankfurt, München und Düsseldorf sowie eine tägliche Nonstop-Verbindung von Hamburg zum internationalen Drehkreuz der Airline in Dubai an. Passagieren in der First- und Business Class steht ein kostenloser Emirates Chauffeur-Service an vielen weltweiten Flugzielen zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.emirates.de.

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Izmir neu im Streckennetz des EuroAirport

11. Februar 2009

euroairport  Ab 19. Juni bietet Pegasus Airlines eine wöchentliche Non-Stop-Verbindung in die west-anatolische Stadt Izmir an.
  Diese am EuroAirport neue Low-Cost Fluggesellschaft wird wöchentlich mit einem
  Airbus A320 (180 Plätze) in die west-anatolische Millionenstadt  fliegen.
Die Einbindung von Izmir in das Streckenangebot des EuroAirport verdichtet das Linienflugangebot in den aufstrebenden Wirtschaftsraum Türkei.

Mit einem Airbus A320 (180 Sitze), verbindet Pegasus Airlines ab dem 19. Juni 2009 jeweils freitags den EuroAirport mit Izmir. Der EuroAirport begrüsst den Schritt von Pegasus Airlines, diese neue Verbindung auch in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld aufzubauen. Pegasus Airlines wurde 1990 gegründet und ist heute die zweitgrösste Fluggesellschaft der Türkei. Als erste Lowcost-Airline des Landes verfügt Pegasus Airlines über eine Flotte von 18 Flugzeugen welche 2009 auf 23 Stück ausgebaut wird.

Die neue Destination ist ab sofort unter www.flypgs.com buchbar mit Preisen (inkl. Steuern und Gebühren) ab 151 CHF für den einfachen Flug.

Flugplan:

Route Flug – Nr Verkehrstage Abflug Ankunft
EuroAirport – Izmir H9 964 Freitag 19.35 Uhr 23.30 Uhr
Izmir – EuroAirport H9 963 Freitag 16.30 Uhr 18.45 Uhr

Weitere Informationen zum Flugplan sowie Reservierungen unter www.flypgs.com

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