Malta – der kleinste Staat der EU – ist ein absoluter Geheimtipp, wenn es um einen erholsamen und vielfältigen Urlaub geht. Direkt im Mittelmeer gelegen bietet der Inselstaat beste Vorraussetzungen für Pauschalreisen, Kurz- und Sprachreisen, aber auch für Aktivurlauber und Kulturinteressierte. Von vielen deutschen Flughäfen fliegt die Air Malta in weniger als 3 Stunden nonstop und ganz bequem zum Zielort. Malta selbst hat mehr als 300 Sonnentage jährlich und bietet sich damit nahezu im ganzen Jahr als Urlaubsziel mit mediterranen Klima an.
Herzliche Gastfreundschaft erwartet den Urlauber bei allen attraktiven Übernachtungsangeboten. Sowohl die ausgesuchten Top-Events, als auch die 7000 jährige Geschichte der Insel machen Malta zu einem ganz besonderen Urlaubserlebnis.
Dank des Internets haben wir Kunden ja immer mehr die Möglichkeit uns über bestimmte Leistungen, Produkte etc. zu informieren. Bisher kannte man das eher von den Hotelbewertungen und dem Luxushotel-Tester. Das gibts es nun auch in Sachen Airlines: Auf so-war-mein-flug.de kann man ab sofort seine Reise bewerten und andere Passagiere an seinem Wissen teilhaben lassen.
Wie war das Essen an Bord? Welche Extras gab es? Wie waren die Toiletten, der Check-In, der Service? Etc. Auf dem Bewertungsportal kann man andere ganz genau wissen lassen, wie der letzte Flug war. Bewertet wird hierbei nicht nur die Airline im Allgemeinen, sondern die Strecken im Detail.
Damit man schon vor dem Flug weiß, was so ungefähr auf einen zukommt. Dazu kommen auch noch Fotos und man kann sich seine individuellen Top-Listen darstellen lassen. Für alle Vielflieger ein Muss und für alle anderen informativ und gleichzeitig ganz schön spaßig und aufschlussreich. Eine tolle Idee!
Letztes Wochenende streikte das Personal von British Airways und schon haben auch die Piloten der Lufthansa neue Streiks für Mitte April angekündigt, das sich die Parteien nun offenbar doch nicht einigen können. Was mache ich also als Passagier, wenn ein Streik droht?
Die Streiks haben meist Auswirkungen auf den gesamten Flugverkehrt. Es kommt zu Verspätungen, langen Schlangen an den Terminals und Anschlussflüge werden verpasst. Da ist Stress vorprogrammiert.
Passagiere sollten sich am besten noch vor dem Streik, der eigentlich immer angekündigt wird, über die kostenlose Service-Hotline der entsprechenden Airline alle Infos rund um die Streiks, die Notfallpläne etc. durchgeben lassen. Wird ein Flug also gestrichen, so hat man die Möglichkeit kostenlos umzubuchen oder den Flug zu stornieren und sein Geld zurückzubekommen.
Möchte man die Reise trotzdem antreten, versuchen die Airlines die Passagiere meist relativ zeitnah auf andere Flüge zu verteilen, doch dies gelingt nicht immer, daher sollte man dies nur tun, wenn man selbst auch zeitlich flexibel ist.
Bei Flügen innerhalb von Deutschland kann man außerdem am Schalter sein Flugticket gegen einen Reisegutschein der Deutschen Bahn eintauschen.
Wer bisher in der Economy Class, auch bekanntermaßen liebevoll als Holzklasse bezeichnet, fliegen musste, hatte in Sachen Komfort auf so einiges zu verzichten. Wohl einer der schlimmsten Faktoren: Die fehlende Beinfreiheit, die einen schnell in akute Platzangst versetzen kann.
Die will die Airline Lufthansa nun bei ihrer Kurzstreckenflotte nach und nach ändern und zwar durch den Einbau neuer Sitze. Ab Ende diesen Jahres sollen rund 200 Flugzeuge des Typs Airbus A320 und Boeing 737 Stück für Stück in der Economy und auch in der Business Class neu ausgerüstet werden.
Die neue Beinfreiheit wird vor allem dadurch erreicht, dass die Sitze in Zukunft viel dünnere Lehnen haben. Zudem sind die Sitztaschen für Zeitschriften nicht mehr in Kniehöhe angebracht, sondern werden hinter den Klapptischen montiert. Die Fächer für das Handgepäck sollen größer werden.
Für all das verlangt die Lufthansa zum Glück nicht mehr Geld. Sie folgen daher nach eigenen Angaben lediglich einem Trend, da viel mehr Geschäftsreisende aufgrund der Krise auf eine günstigere Klasse zurückgreifen.
Gute Neuigkeiten für alle Sommerurlauber auf der schönen Nordseeinsel Sylt. In diesem Jahr erweitert Deutschlands zweitgrößte Airline Air Berlin ihr Angebot um die Insel mit dem Festland zu verbinden.
Nach Berlin, Köln/Bonn, München, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg und Münster/Osnabrück kann man nun auch von Frankfurt aus nach Sylt fliegen und dies sogar Non-Stop. Somit entsteht die erste Direktverbindung von Frankfurt nach Sylt überhaupt.
Am 2.,7. und 9. April, also pünktlich zu den Osterferien geht die neue Strecke an den Start. Dann ab 1. Mai (bis zum 31. Oktober) wird jedes Wochenende geflogen. In Ferien und zu Feiertagen wird das Angebot dann nochmal auf bis zu viermal wöchentlich aufgestockt.
Auch die Berliner können sich freuen, denn auch diese Verbindung geht früher als sonst an den Start und zwar schon ab dem 1. April. Zunächst dreimal pro Woche, ab 1. Mai sogar fünfmal.
Bereits seit drei Jahren feiert die Airline Germanwings zur Karnevalszeit kräftig mit und inzwischen ist es schon so etwas wie eine Tradition, denn es gibt Freibier an Bord.
Wer in der Zeit von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag mit Germanwings nach Köln/Bonn fliegt erhält ein Kölsch gratis. Einzige Voraussetzung: Man muss kostümiert fliegen… Kein Wunder, denn die Airline darf sich “Offizielle Airline des Festkomitees des Kölner Karnevals” nennen.
Und während die einen den Karneval genießen, hat das Personal natürlich alle Hände voll zu tun. Da die Airline aktuell sein Streckennetz erweitert sucht sie auch noch Personal. Wer sich also als Flugbgleiter/in bewerben möchte, sollte mal auf der Homepage von Germanwings vorbeigucken.
Dank des Internets haben wir Kunden ja immer mehr die Möglichkeit uns über bestimmte Leistungen, Produkte etc. zu informieren. Bisher kannte man das eher von den 
Letztes Wochenende streikte das Personal von 
Wer bisher in der 
Gute Neuigkeiten für alle Sommerurlauber auf der schönen Nordseeinsel Sylt. In diesem Jahr erweitert Deutschlands zweitgrößte Airline 
Bereits seit drei Jahren feiert die Airline 
