Die meisten von uns würden nach einem wahren Flug-Marathon, mit lauter unplanmäßigen Zwischenstopps vor Wut schnauben und diese am besten direkt der Airline entgegen schmettern. Nicht der Reisende Arthur Hicks! Er schrieb einen offenen Brief an die Airline, der voller Ironie ist. Dieser kam sogar so gut an, dass ihn Virgin-Chef Sir Richard Branson auf seinem Blog veröffentlichte.
Hicks lobt in dem Brief die gründliche Tour durch die Karibik, die er mit der Airline Liat hinter sich gebracht hatte. Die meisten anderen Fluglinien hätten ihn bisher nur schnell von A nach B bringen wollen. Deshalb sei er davon fasziniert gewesen, dass er dank Liat nicht nur einen oder zwei, sondern gleich sechs wunderschöne Flughäfen habe besichtigen dürfen.
Besonders gut hätte ihm gefallen, dass er an jedem einzelnen von ihnen die Scanner am Sicherheitscheck genau testen durfte. Nach all den Durchsuchungen auf den verschiedenen Inseln habe er nun das Gefühl fast von der ganze Karibik umarmt worden zu sein. Zudem habe er es großartig gefunden, genug Zeit gehabt zu haben, die Atmosphäre an allen Flughäfen aufzunehmen. Nach jedem Stopp sei das Flugzeug gewechselt worden. Wer solle schon immer mit der gleichen Maschine fliegen?! Wer wünsche es sich außerdem nicht, nach all der Fliegerei noch eine Fähre nehmen zu müssen?!
Eine wunderbare Art sich zu beschweren!
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