Im Januar gab es bei Maschinen des Typs Boeing 787, genannt „Dreamliner“, Probleme mit den Batterien. Von Rauchentwicklung und sogar einem Brand waren die Rede. Die Flugaufsichtsbehörden reagierten daraufhin und verhängten ein weltweites Startverbot für das eigentliche Vorzeige-Flugzeug von Beoing.
Nun geht der Dreamliner wieder nach und nach an den Start, denn die Batterien bekamen ein neues Design, das von den Luftfahrtbehörden abgesegnet wurde. In den USA setzt United Airlines den Dreamliner bereits seit Mitte Mai wieder ein. Nun ziehen in Japan auch All Nippon Airways und Japan Airlines nach, die zusammen der bisher weltgrößte Betreiber des Boeing 787 sind.
Auch in Europa gab es grünes Licht für den „Neustart“. Die polnische Airline LOT setzt ihre Maschine ab diesem Monat wieder ein. Am 8. Juni startet die britische Fluglinie Thomson mit dem Dreamliner von Manchester aus.
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