Längst sind die steigenden Kerosinpreise für viele Airlines zu einer deutlichen Belastung geworden. Daher versuchen sie logischerweise Sprit zu sparen, wo es nur geht, was letztendlich auch nicht schlecht für die Umwelt ist… Der Billigflieger easyJet verkündete in diesem Zusammenhang ein neues Trocknungsverfahren zu testen.
Jedes Kilogramm an Gewicht, das eingespart wird, macht sich bei den Airlines bei den Kerosinkosten bemerkbar. So testet easyJet zwölf Monate lang eine neue Zonentrocknungstechnologie von einem schwedischen Hersteller in vier Flugzeugen des Typs A320.
Die Trocknungsaggregate haben je ein Eigengewicht von unter 30 Kilogramm. Diese sorgen dafür, dass die Luftfeuchtigkeit in der Kabine verringert wird und eben sich das Gesamtgewicht der Maschine um 250 Kilogramm reduziert. Alleine dadurch erhofft sich die Airline die jährlichen Kerosinkosten in Höhe von 1,4 Milliarden Euro spürbar zu senken.
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