Sogenannte Codesharing-Abkommen unter Airlines machen es möglich, dass Passagiere, ohne große Umwege Anschlussflüge verschiedener Fluggesellschaften nutzen können. Für die Airlines bedeutet dies, dass dadurch ihr Streckennetz erweitert wird. Solch ein Abkommen besteht nun auch zwischen Emirates und der Billigairline JetBlue in den USA.
Dank des vereinbarten Codesharings können Passagiere, die mit Emirates in die USA fliegen, in Zukunft ohne Probleme direkt mit JetBlue weiter zu zwölf Zielen fliegen und das mit nur einer einzigen Buchung. Konkret sind dies die Flughäfen Boston, Burlington, Buffalo, Charlotte, Chicago, Fort Lauderdale, Jacksonville, Orlando, Portland (Maine), Raleigh/Durham, Tampa und Washington Dulles.
JetBlue hat ihren Sitz am John F. Kennedy International Airport in New York und wurde im Jahr 1999 gegründet. Die Lufthansa hält übrigens 16 Prozent der Airline und hat ebenfalls ein Codesharing-Abkommen mit JetBlue.
Ähnliche Artikel:
Narf