Auch wenn Rennfahrer-Legende Niki Lauda immer noch ziemlich fit ist, der Jüngste ist er natürlich nicht mehr. So zieht er sich nach und nach aus seinen Geschäften zurück. Zum zweiten Mal verkauft er nun eine von ihm gegründete Airline. Der Billigflieger Niki wandert damit komplett an Air Berlin.
Die knapp 51 Prozent der Aktien von Niki Lauda wandern damit an Air Berlin, wodurch die Fluggesellschaft 100 Prozent an Niki hält. Verkehrsrechtlich muss die österreichische Mehrheit weiterhin dargestellt werden, was wie bereits bei AUA durch eine private österreichische Stiftung geschehen soll.
Der neue Chef von Air Berlin Hartmut Mehdorn betonte bei der entsprechenden Pressekonferenz, dass Niki als Marke weiterhin erhalten bleiben werde. Zudem wolle man Wien als ein Drehkreuz von Air Berlin weiter ausbauen. Niki Lauda selbst wurde in den Board von Air Berlin berufen.
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