Nordafrika: Unruhen machen Airlines zu schaffen – Marokko im Urlaubstrend
Während wir zum einen gebannt auf die Ereignisse in Japan blicken, kommen gleichzeitig die nordafrikanischen und arabischen Länder nicht zur Ruhe. Viele Beobachter sehen in Libyen Gaddafi bereits am Ende, doch der Preis dafür war für die Bevölkerung hoch. Gleichzeitig kommt es zu Unruhen in weiteren Ländern.
Während die Bevölkerung dort um ihre Freiheit kämpft schlagen sich hier viele mit, man muss es so sagen, wahren Luxusproblemen herum. Immer mehr Flurgesellschaften vermelden, dass immer weniger Touristen logischerweise nach Nordafrika reisen wollen. So hat sich der Tourismus in Tunesien oder Ägypten bei Weitem noch nicht erholt, was natürlich auch der Bevölkerung dort zu schaffen macht.
So manch ein Reisender hat Angst, in die Regionen zu fahren und entscheidet sich daher lieber für einen Urlaub in der Türkei oder gar Marokko. Besonders in Letzterem sehen Experten einen wahren Trend, denn immer mehr entscheiden sich als Urlaubsziel für dieses Land im Maghreb.
Gleichzeitig sind die Ölpreise aufgrund der Libyen-Krise gestiegen, was sich zusätzlich auf die Ticketpreise niederschlagen könnte. Ein Ende ist also noch lange nicht in Sicht!
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